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Nr. 12 /
März 2010


Kürzer und häufiger
Unser Newsletter erscheint von dieser Ausgabe an ein- bis zweimonatlich, allerdings mit geringerem Umfang. Angesichts der Vielzahl von berichtenswerten aktuellen Ereignissen – von Behandlungserfolgen bis hin zu Veranstaltungen – sorgt der bisherige Drei- bis Viermonatsrhythmus für zu große Abstände, finden wir.

Logo_Editorial KopieEditorial:
Die Gretchenfrage -
“Würden Sie sich denn selber darauf einlassen?”
Hier.

Logo_AUSWEGE_Sommercamp_180breitGefragtes “Sommercamp”
Rege nachgefragt wird unser viertes therapeutisches “Sommercamp”, das vom 1. bis 8. August im Kleinwalsertal stattfinden wird. Von den maximal 20 Plätzen für chronisch kranke, als “behandlungsresistent” geltende Kinder und ihre Angehörigen sind schon jetzt, fünf Monate vor Beginn, 14 belegt. Die Stiftung AUSWEGE ist bemüht, künftig pro Jahr mindestens zwei Camps für Kinder anzubieten. In Planung befinden sich darüber hinaus reine Erwachsenencamps sowie Camps für bestimmte Indikationen, z.B. psychische Belastungen wie Depressionen und Ängste. Näheres zum diesjährigen Camp s. hier.

l-u-p KopiePraxen unter der Lupe - “Screener” gesucht
Unser “Screening”, wie wir das Überprüfen von Praxen nennen, soll wesentlich ausgebaut werden - möchten Sie dabei mithelfen? In unserem zehnteiligen Auswahlverfahren spielen die persönlichen Eindrücke, die ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in unserem Auftrag bei Therapeuten sammeln, eine wichtige, oftmals ausschlaggebende Rolle; häufig erhalten wir dadurch Informationen, die uns auf keinem anderen Wege zugänglich wären.
Unsere “Screener” erhalten pro Praxisbesuch eine Aufwandsentschädigung von 30 Euro sowie eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung über alle entstandenen Auslagen. Um Fahrtkosten möglichst gering zu halten und Übernachtungskosten zu vermeiden, beschränken sich unsere “Screener” in der Regel auf Praxisbesuche in der Nähe ihres Wohnorts.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Leiterin unserer Geschäftsstelle,
Edith Hartmann, die diesen Arbeitsbereich betreut.

Logo_IVH-Heiler-berichten_kl02 Kopie”Unheilbarer” Haarausfall gestoppt
Von einem verblüffenden Behandlungserfolg bei Alopecia areata, dem “kreisrunden Haarausfall”, berichtet uns eine 26jährige Betroffene. Seit 2000 litt Ulrike G. daran: “Cortison, Mineralstoffe, Vitamine, Shampoos, Tees, Eisentabletten, Hormone: nichts half”. 2008 suchte sie den Schweizer Heiler John M. auf, seit kurzem “Partner” der Stiftung AUSWEGE. Es fand eine einzige einstündige Sitzung statt, die aus einem ausführlichen Gespräch und ein paar Minuten Handauflegen bestand. “Ich erklärte ihr”, so der Heiler, “dass die vielen Salben usw. nichts nützten, weil nicht die Haut krank sei, sondern sie selbst - was ihr schließlich klar wurde.” Während der Behandlung empfand Ulrike G. “starke Wärme im ganzen Körper”. In den darauffolgenden a-r-o-pTagen spürte sie “mehr Energie, mein Allgemeinbefinden besserte sich. Nach ein paar Wochen fiel ihr auf, “dass ich deutlich weniger Haare verliere. Die Kopfhaut ist nicht mehr so rot, und an den kahlen Stellen sprießt es: Haare wachsen lockig wieder nach! Die Haare fühlen sich wieder dicker an, und ein paar Wimpern sind auch schon zurückgekommen. Was der Heiler mit der Berührung seiner Hände erreicht hat, ist wie ein kleines Wunder und berührt mich tief.”
Schulmediziner verweisen darauf, dass es bei Alopecia-areata-Betroffenen in vielen Fällen ohnehin zu einer Spontanremission kommt, auch ohne Zutun eines „Geistheilers“. Jedes Haar ist im Wurzelbereich h-a-foll Kopie02von drei Ausstülpungen der Kopfhaut, sog. „Wurzelscheiden“, umgeben. Die beiden inneren Wurzelscheiden bilden den Haarfollikel, der von der bindegewebigen Wurzelscheide, dem Haarbalg, umgeben wird. Weil bei der Alopecia areata keine Vernarbung der Haarfollikel eintritt, ist sie im Prinzip voll reversibel. Bei erstmaligem Auftreten kommt es bei jedem dritten Patienten zur Spontanremission innerhalb von sechs Monaten; nach einem Jahr ist sogar jeder zweite Patient wieder erscheinungsfrei. Allerdings kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit in den folgenden Jahren immer wieder zu Rezidiven – ob auch im berichteten Fall, bleibt abzuwarten. Weshalb die „Spontanremission“ allerdings just zu dem Zeitpunkt einsetzte, als sich ein Geistheiler der Patientin annahm, bleibt ein erklärungsbedürftiges Phänomen.

Zehnjähriger Junge von “Druck im Kopf” erlöst
Ein rätselhafter “Druck im Kopfbereich, an dem ein Schüler aus Schlehdorf/Bayern seit vier Jahren litt, ist binnen weniger Tage abgeklungen - offenbar dank einer Kombination von Geistigem Heilen und Osteopathie. Zwei Wochen lang betreute die Heilerin Anke R., AUSWEGE-”Partnerin”, Vincent P. (10) mit “Lichtarbeit, energetischer Heilung und Fernübertragung”; auf ihre Empfehlung hin fand zusätzlich eine osteopathische Behandlung bei einem Heilpraktiker statt. “Bereits nach fünf Tagen”, berichtet Vincents Mutter, “war der Druck im Kopfbereich fast vollständig verschwunden. Mein Junge fühlt sich befreit. Er kann sich wieder konzentrieren und klagt nicht mehr über ständige Müdigkeit.”

Allergisch von Jugend an - endlich befreit
Eine hartnäckige Allergie gegen Birke und Haselnuss ist vollständig verschwunden - offenbar dank der Hilfe einer AUSWEGE-”Partner”therapeutin. Desensibilisierung und Antihistaminika waren zuvor bei George E. (32), einem Hotelgehilfen aus Berlin, nur “mäßig erfolgreich” gewesen. Am 10. März 2004 fand der Patient zu der Diplom-Psychologin, Heilerin und Schamanin Eva B. Innerhalb eines Monats fanden drei Sitzungen statt: “Mit der Schwingungs- und Informationstherapie PraNeoHom”, erläutert die Therapeutin, “wurde ein energetisches Gleichgewicht geschaffen und die in der Kindheit liegenden Ursachen aufgelöst.” Danach waren die allergischen Reaktionen verschwunden. Seither kam es zweimal im Frühjahr zu leichten Rückfällen, die aber “durch kurze Stabilisierung gleich verschwanden”. (“PraNeoHom” ist ein informationsmedizinischer Ansatz, der auf den Erfahrungen des 1994 verstorbenen Wiener Lebens-Energie-Forschers Erich Körbler aufbaut. Er verbindet Traditionelle Chinesische Medizin mit neuesten Erkenntnissen der Physik und der Radiästhesie.)

Infarktfolgen enorm gelindert
Einem therapeutischen „Partner“ der Stiftung AUSWEGE verdankt ein 60jähriger Infarktpatient enorme Fortschritte innerhalb weniger Wochen. schlgnflVor drei Jahren hatte Frank Z. (Pseudonym) aus Neckargemünd bei Heidelberg, ein 60jähriger Rechtsanwalt, einen schweren Schlaganfall erlitten. Nachdem diverse Behandlungen im Krankenhaus keine Besserung brachten, wurde er nach mehreren Wochen aufgegeben und in ein Pflegeheim verlegt, in dem er sich bis heute befindet. Im November 2009 schalteten Angehörige den Heilpraktiker und Heiler Wolf-D. W. ein: „Ich fand den Patienten stark dement vor“, berichtet er, „links komplett gelähmt, zeitweilig litt er an Wahnvorstellungen. Der Therapieplan, den ich für ihn erstellte, sah unter anderem vor: Ausleitung sämtlicher Traumata, Akupunktur, spezielle motorische Übungen, homopathische Globuli, die Gabe von Synervit“ - ein Homocysteinsenker, der einer Verengung der Blutgefäße vorbeugt -, blmdlbns„Nahrungsaufwertung mit der ‚Blume des Lebens’.“ („Die Blume des Lebens“ - s. Abb. li. -, in vielen alten Kulturen eine heilige geometrische Figur, gilt als ein universelles Schöpfungssymbol. Mit ihren 19 Kreisen stellt sie aus esoterischer Sicht ein starkes Schwingungssymbol dar, das ein absolut harmonisch schwingendes Feld erzeugt, weshalb es auch als universelles Entstörungs- und Energetisierungsdiagramm eingesetzt wird. Die Geometrie der "Blume des Lebens" soll auf ihre Umgebung einwirken: Jede Zelle „erkenne“ ihre vollkommene Ordnung dies und versucht sich daraufhin nach ihrem Ursprung auszurichten. Um einen Teller, ein Glas oder Tasse mit Nahrungsmitteln zu „energetisieren“, werden sie nach dem Kochen für wenige Minuten auf die Blume gestellt.)
Die Effekte waren „frappierend“, so der Therapeut, „die Symptome besserten sich von Behandlung zu Behandlung.“ Heute, nach 20 Sitzungen, „läuft der Mann fast alleine die Treppe hoch und hinunter, er schafft 60 Kniebeugen hintereinander. Inkontinenz, Sabbern, undeutliche Aussprache, Demenz, schlechtes Sehen, ständige Erkältungen und Fieber: all das hat sich wesentlich gebessert. Er ist geradezu ein neuer Mensch.“ Ende Januar 2010 konstatierte der behandelnde Arzt eine „erhebliche Verbesserung sämtlicher Funktionen“, deren Ausmaß und Tempo er sich nicht erklären konnte.

Komplementäre Heilweisen bei Eltern gefragt
Mehr als die Hälfte aller deutschen Eltern, die mindestens ein Kind unter sechs Jahren haben, setzen auf “alternative” Behandlungsmethoden wie Homöopathie, Pflanzenheilkunde oder Traditionelle Chinesische Medizin, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Zeitschrift Eltern und der Krankenkasse DAK bei 1008 Familien soeben ergeben hat. 20 Prozent tun dies, “wann immer es geht”, weitere 45 Prozent “manchmal”.
 

Wachsen Zähne und Organe “bioinformativ” nach?
Für Aufsehen sorgen derzeit russische Forscher mit der Behauptung, sie hätten revolutionäre “bioinformative” Technologien entwickelt, die selbst Zähne und Organe nachwachsen lassen. Entwickelt wurden diese Verfahren von dem 2002 gegründeten “Petrov-Fond”, einer kommerziellen Organisation mit dem Ziel, “die neuen Erkenntnisse über den Menschen und Universum, über die Möglichkeiten der Steuerung der Realität und darauf gegründeter Technologien zu verbreiten”. Im Internet abrufbar ist hier ein vierteiliger Film über die wundersamen Effekte mit dem Titel “Der ewige Jungbrunnen”. Was halten Sie davon? Bitte schreiben Sie uns per Mail.

Auch er unterstützt AUSWEGE:
unser Beiratsmitglied Dr. med. Ellis Huber.
Porträt hier.

Logo_MEINUNGEN Kopie02“Hilfe im Heilerdschungel” -
Meinungen
über AUSWEGE
Hier.

hrzfk Kopie”Ein Herz für Kinder” unterstützt AUSWEGE
”Ein Herz für Kinder”, eine vor 30 Jahren entstandene Aktion von Europas größter Tageszeitung BILD, hat unserer Stiftung ihre Unterstützung zugesagt. Von diesem Jahr an ermöglicht sie es sozial schwachen Familien, an unseren therapeutischen Sommercamps teilzunehmen: Auf Antrag übernimmt sie die anfallenden Übernachtungs- und Verpflegungskosten.

logo_med-ech_kl Kopie”Endlich! Unser Kind ist gerettet!” -
erfreuliches Medien-Echo
Zahlreiche Publikumszeitschriften mit hoher Auflage haben in den zurückliegenden Monaten Fälle vorgestellt, in denen die Stiftung AUSWEGE für schwerkranke Kinder entscheidende Hilfe vermitteln konnte. Ein bis zwei Magazinseiten widmeten AUSWEGE unter anderem Das Beste für die Frau (Nr. 1/Januar 2010: “Endlich! Unser Kind ist gerettet!”), Meine Freizeit (Nr. 2/Februar 2010: “Auswege, wenn die Schulmedizin versagt”), Frau im Glück (Nr. 1-2/Jan-Feb 2010: “Sophie (12) litt jahrelang unter Kopfschmerzen - eine Geistheilerin half”), Lea (Nr. 49/25.11.2009: “Eine Geistheilerin hat meine Tochter gerettet”), Mini (Nr. 42/7. Oktober 2009: “Endlich kann meine Tochter wieder lachen”), die zwei (Nr. 33/1.8.2009: “Gesund durch Geistheilung?”), Lisa (32/29.7.2009), TV für mich (Nr. 22/24.10.2009: “Kann uns die Kraft der Hände wirklich gesund machen?”).

Logo_Rubrik_PRO_AUSWEGE KopieWeihnachtsbasar - eine Aktion pro AUSWEGE
Ein Weihnachtsbasar in einer Arztpraxis erbrachte 196 Euro für unser Spendenkonto. Das Ehepaar Dres. Dorothea und Manfred Fuckert bot Besuchern ihrer Praxis in der Vorweihnachtszeit Restexemplare von Büchern, CDs, Kleingeräte u.a. zum Kauf an. Für diese gute Idee danken wir den beiden herzlich.

Logo_TERMINKALENDER03 KopieTerminkalender/Treffpunkte
27.-28. März, HEIDELBERG: “Klartraum - Wahrtraum. Außergewöhnliche Traumerfahrungen in der empirischen Forschung”. Tagung der Gesellschaft für Anomalistik e.V. in der Universität Heidelberg, Heuscheuer (Hörsaal 1), Große Mantelgasse. Näheres hier.
17. April, KIEL: “Die Stimme des Herzens entdecken - Wie Töne zutiefst heilsam wirken“. Seminar mit Elisabeth Westermann im Rahmen unserer “Akademie für Heilung”. Näheres
hier
17. April, HEIDELBERG: “Heilen, Werben und Recht”. Seminar mit RA Dr. Anette Oberhauser und RA Michaela Hermes für Ärzte, Heilpraktiker, Psychologen/Psychotherapeuten, Heiler und andere heilkundlich Tätige, im Rahmen unserer “Akademie für Heilung”. Näheres
hier
24./25. April, MÜLLHEIM/Baden: “Grundlagen des energetischen Heilens - Eine praxisorientierte Einführung”. Seminar mit Dr. med. Susanne Kessner im Rahmen unserer “Akademie für Heilung”. Näheres hier.
24./25. April, HEIDELBERG: “Erweiterte Wahrnehmungs- und Bewusstseinsebenen in der Kohärenz der Lebensenergien”.
Mit Peter Graus. Wochenendseminar im Rahmen unserer “Akademie für Heilung”. Näheres
hier
1. Mai, HEIDELBERG: “In die eigene Mitte kommen - Das Gleichgewicht von Geben und Nehmen als Schlüssel zur Heilung und Burnout-Prophylaxe”. Seminar mit Dr. med. Dorothea Fuckert im Rahmen unserer “Akademie für Heilung”. Näheres
hier.
8. Mai, KOLN: “Urvertrauen - Urmisstrauen”. Seminar mit Dr. Ezio Iacono im Rahmen unserer “Akademie für Heilung”. Näheres
hier.
15. Mai, DIEPHOLZ: “Geistiges Heilen - eine echte Chance?”
AUSWEGE-Infoabend in einem historischen Hotel. Näheres
hier.
Das vollständige Veranstaltungsprogramm unserer “Akademie für Heilung” finden Sie
hier. Das gedruckte Programmheft können Sie anfordern bei: Stiftung AUSWEGE/Akademiebüro, Stefanie Weyrauch, Wildparkstr. 17, 74869 Schwarzach. (Bitte 2 Euro in Briefmarken beilegen.)

Log_Zah-spieg02 KopieAUSWEGE im Zahlenspiegel
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log_s-u-c KopieWir suchen ...
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Log_Le-Ti0202 KopieLesetipp:
“Krankheitskosten”
. Um Gesundheit zu erhalten und Krankheitsfolgen zu lindern, werden in Deutschland mittlerweile durchschnittlich 2870 Euro für jeden Einwohner pro Jahr ausgegeben - das entspricht einer Gesamtsumme von 236 Milliarden. Einen kompakten Überblick über die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens nach Alter und Geschlecht, Krankheitsarten und Einrichtungen verschafft die Broschüre “Krankheitskosten” des Robert Koch-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt (Heft 48 der Reihe “Gesundheitsberichterstattung des Bundes”, Dezember 2009, 30 Seiten, ISBN 978-3-89606-203-1)
“Gesund ohne Pillen - Was kann die Alternativmedizin?” Wenn zwei überzeugte Gegner der Komplementärmedizin einen Ratgeber über eben diese Medizin verfassen, ist das Ergebnis absehbar. Simon Singh und Edzard Ernst fordern eine Rückkehr zur Schulmedizin und rechnen mit Ärzten, Forschern und Journalisten ab, die unkonventionelle Heilweisen (“wenig wirksam, abzuraten, gefährlich”) anwenden oder zumindest befürworten. Singh, ein englischer Wissenschaftsjournalist, ist für seine pauschale Ablehnung “alternativer” Ansätze berüchtigt; Ernst, Inhaber eines Lehrstuhls für “Alternative Medizin” an der Universität Exeter und als kritischer “Berater” reichlich gefragt (u.a. Stiftung Warentest, Stern), lässt als Bewertungsmaßstab nur die randomisierte Doppelblindstudie (RCT) gelten, den Goldstandard der “evidenzbasierten” Medizin. An derartiger Einäugigkeit stören sich kritische Leser. In einer Rezension für die Frankfurter Allgemeine schrieb Prof. Robert Jütte vom Stuttgarter Institut für Geschichte der Medizin, das von der Robert-Bosch-Stiftung getragen wird: “Auffällig ist die Ignoranz gegenüber methodischen und sachlichen Einwänden. (...) Konträre Ansichten werden nicht erwähnt.” Ein Kommentator des Deutschland Radio wundert sich: “Die Überzeugung der Autoren, recht zu haben, ist angesichts des immer noch immensen Forschungsbedarfs wenig angebracht.” Die Grenzen des RCT-Standards hat das AUSWEGE-Beiratsmitglied Prof. Joachim Hornung in mehreren Veröffentlichungen aufgezeigt.

Ferner:
Anita Emmel (IVH-Heilerin): Kleine & große Wunder. Erstaunliche Geschichten und Berichte. Koblenz 2009. 132 S. ISBN 978-3-935690-72-0
Stefanie Menzel (Heilerin, AUSWEGE-“Partnerin”):
Heilenergetik. Die eigene Aura stärken - Das Leben bewusst gestalten. Mit mentalen und energetischen Aufbau-Übungen. Schirner Verlag: Darmstadt 2009. 280 Seiten. ISBN 978-3-89767-802-6.

Logo_zu-guter-letzt KopieZu guter letzt:
“Wo geht´s denn hier zum Bahnhof?”
Hier.

DANKE
an großzügige Spender des vergangenen Vierteljahrs
10'000 Euro: Stiftung Zukunft Mensch. 1'000 Euro: Hildegard Hensel (Heilerin, „Partnerin“ der Stiftung AUSWEGE, Mitorganisatorin unseres Benefizabends am 15. Mai in Diepholz). 300 Euro: Elke Müller, Jürgen Wolf. 250 Euro: Stadtsparkasse Baden-Baden. 210 Euro: Franziska Montag (Heilerin, „Partnerin“ der Stiftung AUSWEGE. Inhalt eines AUSWEGE-Spendenhäuschens, das sie in ihrer Praxis aufstellte). 200 Euro: CSL Behring GmbH, Dr. med. Mok-Ja Cheon (Ärztin, Mitglied des medizinischen Fachteams der Stiftung AUSWEGE); Eva Dumont. 180 Euro: Aloys & Monika Grass (IVH-Heiler). 150 Euro: Astrid Rockenfeller, Siegfried Schilling. 100 Euro: Katharina Blunck (IVJ-Heilerin), Aryan Khoschbonyani (IVH-Heiler), Maria Mandel, Stefan O. (Vater eines Mädchens, das an unserem Sommercamp 2009 teilgenommen hatte), Weber Werkzeugmaschinen, Edelgard Wobst. 94 Euro: Andrea Rothhaupt (Heilerin, „Partnerin“ der Stiftung AUSWEGE). 75 Euro: Marianne Rölker. 70 Euro: Dr. med. Holger Berges. 56 Euro: Traute v. Dalwigk (Heilerin, „Partnerin“ der Stiftung AUSWEGE. Inhalt eines AUSWEGE-Spendenhäuschens, das sie in ihrer Praxis aufstellte). 50 Euro: Dr. Wilhelm & Erika Kuhn, Bernadette Nowak, Michael Schmiege, Axel & Ramona Siebrand
Ebenso bedanken wir uns bei allen, die kleinere Beträge gespendet haben, sowie allen Mitgliedern unseres “Freundeskreises” – ihr Mitgliedsbeitrag bedeutet eine regelmäßige Kleinspende für unser Projekt.

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Das Spendenkonto der Stiftung AUSWEGE:
Bank für Sozialwirtschaft, Konto-Nr. 87 40 200, BLZ  660 205 00
Für gebührenfreie Überweisungen aus dem Ausland:
IBAN: DE09 6602 0500 0008 7402 00
BIC: BFSWDE33KRL

Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Ihre Spende ist (in Deutschland) steuerlich voll absetzbar.
Bis zu einem Betrag von 200 Euro erkennen deutsche Finanzämter den Überweisungsbeleg Ihrer Bank als Spendennachweis an, auch ohne formelle Bescheinigung.

 

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