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Logo_MEINUNGEN02Über AUSWEGE allgemein

Ich danke euch für all die wunderbare Arbeit, die ihr leistet.
Karine V., Karlsruhe

Ihre Arbeit im immer größer werdenden Netzwerk verfolge ich seit mehreren Jahren und würde mich freuen, mithelfen zu können. Seit 25 Jahren bin ich Physiotherapeutin in eigener Praxis mit der Ausrichtung auf ganzheitliche Heilwege und spiritueller Ausrichtung. Wenn es für Sie stimmig erscheint, senden Sie mir bitte Ihre Aufnahmepapiere.
Maren K.

Ist es angedacht, in Österreich auch eine Stiftung-Auswege-Stelle einzurichten? Viele Menschen, denen ich den Folder gegeben habe, loben das Projekt sehr und würden gerne wissen, ob in Österreich auch eine Zweigstelle geplant ist, um österreichischen Kindern auch helfen zu können. Ich wünsche Ihnen und ihrer Stiftung alles alles Gute,
Karin A., Vasoldsberg (Österreich)


Über unser erfolgreiches jüngstes Sommercamp im Schwarzwald
(s. unseren Newsletter Nr. 18 hier)

Das ist wunderbar! Ich gratuliere Euch!
Mit herzlichsten Grüßen
Prof. Dr. Alexander P. Dubrov
(Physiker und AUSWEGE-Beiratsmitglied), Moskau

Im Sommer war ich im Schwarzwald, wo ich als Logotherapeutin an einem Feriencamp für schwerkranke austherapierte Kinder und deren Familien teilgenommen habe. Zu unserem Team gehörten auch ein Facharzt, verschiedene Heilpraktiker, Heiler, Psychologen und Psychotherapeuten. Alle arbeiteten ehrenamtlich, um den Kindern zu helfen. Auch meine Hündin Boneca war als therapeutische Hilfskraft mit dabei.
Diese Camps werden von AUSWEGE durchgeführt – einer Stiftung, der ich zugehöre -, mit der Absicht, schwerkranken Kindern und deren Familien zu helfen. Nächstes Jahr, so Gott will, werde ich an zwei weiteren Camps teilnehmen.
Es war sehr schön. Alles war stimmig. Die Natur war ein Traum! Die Kinder und Eltern waren für mich ein tägliches Geschenk. Ich habe noch nie so viele schwerkranke Kinder zusammen erlebt. Mich hat die gegenseitige Liebe und Fürsorge sehr stark beeindruckt, die Geduld und Zuwendung dieser Eltern, die trotz alledem sehr viel Freude und Zuversicht ausstrahlten.
Zwischen uns Therapeuten herrschte eine wunderbare Atmosphäre. Ich habe von ihnen viel gelernt. Am Schluss fühlten wir uns alle so zugehörig wie eine Familie, und die Freude und Dankbarkeit waren groß, da wir feststellen konnten, dass es den Kindern besser ging. Bei allen waren gesundheitliche Fortschritte feststellbar.
Was ich in der Stiftung AUSWEGE erlebte, ist wie ein funkelnder Weihnachtsstern in meinem Leben.
Liz. phil. Maria de Lourdes Stiegeler in ihrem Weihnachtsbrief 2011 an Klienten, Interessenten, Freunde und Mitglieder ihres des von ihr gegründeten Vereins Shalom

Gern unterstütze ich Ihre wundervolle Arbeit und beglückwünsche Sie zu dem gelungenen Sommercamp in diesem Jahr. :-) Bitte senden Sie mir Flyer, damit ich sie in unserer Praxis auslegen kann, gerne gebe ich sie auch an befreundete Heilpraktiker und Kinderärzte weiter.
Ramona P., Ingolstadt

Für Ihre Einladung zu einem Besuch Ihres Sommercamps danke ich Ihnen nochmals sehr, sehr herzlich. Ihre warmherzige, offene Aufnahme ab dem Moment der Begrüßung und das anschließende Mithineingenommenwerden in den aktuellen Tagesablauf eines solch außergewöhnlichen Geschehens haben mich bis heute tief beeindruckt. Dem schriftlichen "DANKE" der Therapeuten möchte ich mich anschließen. Trotz all dem Kummer, den die Begegnung mit chronischer Krankheit und Behinderung auslöst, habe ich mich glücklich geschätzt, dabei sein zu dürfen. Ich danke Ihnen von Herzen für diese Erfahrung.
Dr. med. Barbara C.
(Ärztin, die einen Tag lang unser Sommercamp besuchte)

Gespannt habe ich die Ergebnisse gelesen, die ihr heuer wieder erzielen konntet. Ganz besonders freut es mich, dass so vielen wieder geholfen werden konnte. Ich habe mir ein Bild gemacht von allen Patienten, die ihr hattet, und da war es schwer, bei all dem Leid zu sagen, ob wirklich allen geholfen werden kann. Aber das Vertrauen und die Liebe aller in diesem Camp haben wieder Unmögliches möglich gemacht. Für viele der kleinen Patienten ist jede noch so kleine Veränderung ins Positive reine Lebensqualität. So möchte ich dem ganzen Team und der Organisation ein herzliches „Vergelts Gott´ sagen, für all die Mühe und den Ehrgeiz, jedes Jahr aufs neue wieder dieses Camp zu realisieren und dabei nicht nur den kleinen Patienten, sondern auch deren Eltern Mut zu machen und Kraft zu geben für eine bessere Zukunft, den Kampf nicht aufzugeben, auch wenn es oft schwer ist, daran zu glauben. Vielen Dank für euren Einsatz!
Hubert H.

Herzlichen Glückwünsch zu diesem Erfolg! Und alles Beste für alle Kinder weiterhin ... Habe gerade in letzter Zeit viel über diese Stiftung nachgedacht, viele Handzettel verteilt und Menschen getroffen, die daran interessiert sind. Schöne Grüße aus Allgäu
Pavlina H.

In diesem Sommer dürfte ich als Tagesgast ein Sommercamp der ganz anderen Art kennenlernen. Behinderte Kinder mit ihren Eltern kamen für eine Woche nach Oberkirch/Schwarzwald, um ein ganz einmaliges Angebot wahrzunehmen. Ein großes Team aus Ärzten, Psychotherapeuten, Heiler und vielen anderen Therapeuten stand kostenlos für diese Kinder und ihre Eltern zur Verfügung. Jeden Tag konnten die Betroffenen wählen, welche Art Hilfe bei welchem Therapeut ihnen gerade besonders gut tut.
Beeindruckt haben mich nicht nur die Therapeuten, die ihren Sommerurlaub „gespendet“ haben und unermüdlich im Einsatz waren, sondern auch die Kinder und ihre Eltern, die teilweise wirklich harte Schicksale erlebt haben und manchmal einen fast nicht machbaren Alltag bewältigen müssen.
Eine gelöste und herzliche Stimmung prägte dieses Camp. Viele kamen zum wiederholten Mal hierhin und berichteten von erstaunlichen Fortschritten bei ihren Kindern.
Organisiert werden solche Camps jährlich von der Stiftung Auswege, gegründet und mit viel Herzblut geleitet von Harald Wiesendanger – Autor von vielen Büchern, u.a. „Heilen Heiler?“.
Vera B., Besucherin unseres Sommercamps, im Oktober 2011 auf einer Unterseite ihrer Homepage
www.therapeutic-touch-bartholomay.com/allgemein/auswege-fuer-behinderte-kinder unter dem Titel „Auswege für behinderte Kinder“


Über die IVH

Ich möchte mich ganz lieb für den Erhalt der Lektüre bedanken. Seitdem ich mich mit der Problematik "Geistiges Heilen" beschäftige, komme ich nicht mehr davon los. Meine Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema. Ich bin so sehr beeindruckt von diesen Menschen, welche so eine Gabe haben.  Vor allen Dingen ist Ihre Arbeit, das Heilerwesen "sauber" zu halten und dafür zu kämpfen, dass die Geistheilung kein kommerzielles Geschäft wird, sehr bemerkenswert. Weiter so!
U. B. (Hilfesuchender, nach Erhalt des IVH-Infopakets)

Ich habe die Website der Stiftung Auswege mit großer Begeisterung gelesen; ich empfinde den esoterischen Markt genauso, wie Dr. Harald Wiesendanger ihn dargestellt hat. Auch in meinem Ort schießen die Heilerpraxen wie Pilze aus dem Boden und eine neue Heilkunst nach der anderen wird angeboten. Für mich ist das Geistige Heilen eine der ältesten Heilmethoden überhaupt und es bedarf keiner Ausbildung jeglicher Art. Der Heiler ist von Gott auserwählt und geht den Weg seiner Bestimmung in Demut und Bescheidenheit. Es ist immer Gott der heilt und der Liebe Kraft. Meine tiefe Liebe gilt Jesus Christus und Gott und dort ist auch meine Anbindung als Heilerin. Ich gehe diesen Weg schon lange Zeit allein und würde mich gerne einer Gemeinschaft anschließen, die sich auf dem gleichen Weg befindet wie ich.
Andrea M. (Heilerin)



Über die Heilerszene

Dass eine objektive Prüfung von „herausragenden“ Heilern (…) NÖTIG ist, erkenne ich selbst, denn erst vor wenigen Wochen rief bei mir eine Person an mit starken psychischen Störungen (zuvor hatte ein Schamane das Krafttier „isoliert“)… Diese Person hatte Kindheitstraumata und stand meiner Meinung nach kurz vor einem Selbstmordversuch. Ich habe diesen Menschen erst einmal zu einem  Psychotherapeuten in seiner Nähe empfohlen, denn schnell einmal über das Telefon „heilen“ und Krafttiere  „isolieren“ dreht solche Menschen ggf. noch weiter in das Dunkle, in das sie sich – evtl. dank der vielen Esoterik- Heiler - hineingedreht haben.
Andreas G. (Heiler), Mühldorf


Zur IVH-Heilerauswahl online (www.psi-infos.de/ivh)

Klasse, das ist der richtige Weg!
Steffen L., Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Auswege

Das neue Online-Heilerverzeichnis finde ich sehr gelungen! Vielen Dank!
Angelika Z. (Heilpraktikerin, „Partnerin“ der Stiftung AUSWEGE), Münster

Das ist ja wirklich toll, dass die Heiler jetzt auch online stehen. Ganz herzliche Grüße
Ihre Isabella W. (Heilerin, „Partnerin“ der Stiftung AUSWEGE)

Ganz hervorragend finde ich das Heilerverzeichnis. Gratulation, dass es vorwärts geht!
Ursula H.

Sehr schön, ist richtig klasse.
Edith Hartmann, Ltg. Auswege-Geschäftsstelle

Natürlich ist die Stiftung prima, deswegen bin ich ja auch im Freundeskreis. Ich bin auch dafür, schwarze Schafe "gnadenlos" auszusortieren. Und wenn ich an diese Superheiler aus Russland denke, die Zahlenreihen aufsagen und damit angeblich Organe nachwachsen lassen, dann rollen sich mir die Fußnägel hoch.
Trotzdem finde ich es unsympathisch und nicht vorteilhaft, dass fast alle Heiler von euch pauschal immer und immer wieder als "bemühte Dilettanten" bezeichnet werden. Das passt nicht zu den ganzen anderen guten Dingen. Oder ist das eine Marketingstrategie? Das wäre dann aber auch nicht stimmig. Aber was soll´s - es gibt sicherlich Wichtigeres :-) Und der Erfolg gibt der Stiftung Recht, und darum geht´s.
N.N.

Antwort d. Red.: Werden "fast alle Heiler“ von der IVH „pauschal als ‚bemühte Dilettanten’ bezeichnet"? Wo diese Bezeichnung auftaucht, tut sie es ausnahmslos nach den zwei Worten "inzwischen überwiegen ...", womit behauptet wird, dass sie in der heutigen Heilerszene in der Mehrheit sind, und die beginnt ab 51 Prozent. Dazu stehen wir, und deshalb gibt es die IVH, die mit der Stiftung kooperiert, aber rein formal eine von ihr unabhängige Einrichtung ist - eine, die nicht in erster Linie für Heiler da ist, sondern zum Verbraucherschutz von Hilfesuchenden, und der erfordert gelegentlich deutliche Worte. Wenn du einen Sumpf trockenlegen willst - solltest du vorher die Frösche fragen?


Resonanz auf unsere Rundmail an 6100 Therapeuten im November

Endlich eine Email, die ich, ohne sie zu öffnen, nicht lösche, die mir kein Schütteln bescherte, sondern viel mehr ein dankbares Ja in mir hervorrief. Sie und Ihre Stiftung  sprechen mir aus der Seele.
Dem DGH habe ich seinerzeit kurz nach meinem Eintritt den Rücken gekehrt, er war in keiner Weise für mich stimmig, wie viele andere Institutionen usw. auch.
All das, was auf Ihrer Seite steht, kann ich nur nachvollziehen, denn die Abgrenzung und Behauptung als Heilerin in unserer Zeit ist eine echte Herausforderung. Doch aus diese nehme ich weiterhin sehr gern an.
Ich bedanke mich, dass Sie mich über die Existenz Ihrer Stiftung in Kenntnis gesetzt haben und werde Sie dann im kommenden Jahr kontaktieren.
Ich wünsche Ihnen und  Ihren vielen Partnern und Helfern eine schöne Weihnachtszeit und fürs Neue Jahr  von Herzen alles Gute.
Ihre Carola H.

Vielen Dank für Ihr Anschreiben. Es erreicht mich gerade zu einer Zeit, in der ich es geschafft habe, der Resignation zu entgehen und an neue Möglichkeiten zu glauben. Ich habe mir Ihre Internetseite angesehen und Ihnen zugehört. Nun beschließe ich ganz einfach, Ihnen zu vertrauen, und bin hier ganz offen. Es gefällt mir, dass Sie in Ihren Schriften kein Blatt vor den Mund nehmen. Sie schildern die Situation, wie auch ich sie sehe und erfahren habe. In dieser Zeit sehen sich allzu viele begeisterte Esoteriker als prädestinierte Heiler. Auch den guten Willen und das wohl meinende Herz möchte ich den meisten in diesem Feld Tätigen nicht aberkennen. Ich setze einen sehr hohen Maßstab an, mich selbst unerbittlich daran messend und weiter hebend.
Natürlich gibt es mir einen kleinen Stich, wenn Sie von den Möchtegernheilern schreiben, die aus gescheiterten Beziehungen hervorgegangen sind, und auch „anerkannte Heiler“ eher abwertend betrachten. Leider muss ich Ihnen grundlegend beipflichten. Auch halte ich – ehrlich gesagt – sehr wenig von den sogenannten Heilerausbildungen. Sie können nur Hilfe zur eigenen Weiterentwicklung und Reinigung des Herzens sein, eine Schulung macht jedoch noch keinen Heiler.
In den letzten dreizehn Jahren habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die schlechtesten jedoch mit Menschen, die meinten, die besseren Heiler sein zu müssen und aus der Zusammenarbeit in den Konkurrenzkampf wechselten. Ich gehöre wohl zu der Gattung Heiler, die Sie als aussterbende Art bezeichnen. Mein Wirken ist größtenteils nicht dokumentiert. Wo ich derzeit lebe, scheint die Zeit hinterher zuhinken: Einer Krebspatientin wurde von ihren Ärzten nur noch eine kurze Lebensdauer zugestanden, doch unter meiner Begleitung führte die Chemotherapie tatsächlich zu einem Rückgang der Tumore. Da sie sich aber schämte, zu einer Heilerin zu gehen, wollte sie meine Mitarbeit nicht bekannt werden lassen. Eine Klientin blieb weg, weil sie im Nachbardorf versehentlich verlauten ließ, dass ich geschieden bin – sie schämte sich zu sehr, vor mir und für sich, weil sie bei einer solchen Person wie mir Hilfe gesucht hatte. Eine Klientin, die mir seit nunmehr acht Jahren treu ist und beständig ihr Leben verbessert, möchte nur ungern im Ort, wo sie in einer Bauernfamilie aufgewachsen ist, mit mir gesehen werden.
Ich bin mir meiner Fähigkeiten bewusst, jedoch zurückhaltend und bescheiden; Werbung zu treiben, wie es die gängige Art ist, verursacht mir Übelkeit.
Ihre Organisation gefällt mir und lässt die Vision einer gesunden, das Leben liebenden Gesellschaft entstehen.
AndreaG. (Heilerin)


Zum Appell des Heilers Peter Simon an seine Kolleg/innen bei AUSWEGE/IVH

Danke, dass Sie mal wieder erinnert haben, dass die Stiftung Auswege nur weiter handlungsfähig ist, wenn ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.
Sehr oft helfe ich Menschen schon am Telefon und verlange dafür kein Geld.
Da es aber besser ist, wenn ein Energieausgleich statt findet, werde ich in Zukunft wieder mehr darauf achten. In letzter Zeit wird die Arbeit aber immer mehr und so vergisst man manchmal etwas.
Franziska M. (IVH-Heilerin)

Vielen Dank für Ihr Rundschreiben. Ich finde Ihre Idee sehr gut. Ich arbeite ausschließlich als Fernheiler seit ca. 15 Jahren. In den ersten acht Jahren habe ich kein Honorar verlangt und auch nicht angenommen. Jetzt gebe ich den Hilfesuchenden mein Bankkonto an, damit sie monatlich eine Spende nach eigenem Ermessen überweisen können. Ich werde in Zukunft auch das Konto der Stiftung mit angeben.
Faruk D. (IVH-Heiler)

Wenn sich jemand auf eure Empfehlung hin bei mir meldet, lasse ich euch grundsätzlich 30 Prozent meines Honorars zukommen.
Beatrice A. (IVH-Heilerin)

 

 

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