|
|
|
|
|
|
Nr. 23 / Mai 2013
|
„Unheilbar krank“
Falls mir ein Arzt eines Tages eröffnet, ich sei „unheilbar krank“: Wie gehe ich damit um?
Statt zu verzweifeln, würde ich seine Äußerung hinterfragen. Er sagt: Er kenne keine effektive Behandlungsweise mehr, seine Mittel seien erschöpft.
Aber wie steht es mit anderen?
„Da kann ich Ihnen leider keine Hoffnung machen“, erwidert er vermutlich. „Die Möglichkeiten der Medizin sind in Ihrem Fall ausgeschöpft.“
Welche Medizin meint er? Die konventionelle, die er sich während seines Studiums angeeignet hat? Sie kennt 30'000 Krankheiten, aber nur einem Drittel davon kommt sie vollständig bei oder kann sie zumindest lindern. An Grenzen – ihre Grenzen – stößt sie bei einer Vielzahl von chronischen Leiden. Was bei Betroffenen möglich ist, belegt jede der bisherigen 23 Ausgaben dieses Newsletters anhand verblüffender Behandlungserfolge von Therapeuten, die dem “Auswege”-Netzwerk angehören: sei es bei Multipler Sklerose oder fortgeschrittenem Krebs, bei Allergien, bei Tinnitus, bei Stoffwechselstörungen, bei vermeintlich „therapieresistenter“ Epilepsie oder Fibromyalgie, bei rheumatischen Leiden, bei Lähmungen und anderen körperlichen Behinderungen, bei schweren psychischen Erkrankungen wie chronischen Depressionen, Ängsten, Autismus. Und noch in jedem unserer bisher neun Therapie-Camps konnten wir aus nächster Nähe mitverfolgen, wie segensreich ganzheitliche, spirituelle, energetische Ansätze gerade in vermeintlich „ausweglosen“ Fällen wirken können. Aus Erfahrung wissen wir: Es gibt keine unheilbaren Krankheiten – nur unheilbare Patienten.
Aber ist weniger als Heilung nie genug? Auch bei AUSWEGE werden die wenigsten Hilfesuchenden vollständig symptomfrei. Doch erstaunlich häufig lassen Beschwerden nach; verbessern sich psychische Verfassung, Allgemeinbefinden und Lebensqualität; werden Medikamente und belastende Therapien besser vertragen; wachsen Fähigkeit und Bereitschaft, die eigene Erkrankung anzunehmen: im Symptom ein Signal, in der Krankheit einen Weg, im Schicksal eine Chance zu sehen.
Ein Arzt, der mich für „unheilbar krank“ erklärt, meint darüber hinaus in der Regel: „Ich kann nichts mehr für Sie tun.“ Doch selbst wenn seine fragwürdige Prognose zuträfe, Heilung oder auch nur eine Besserung sei in meinem Fall ein für allemal ausgeschlossen, liegt er mit einer solchen Bemerkung falsch. Selbst für Sterbenskranke, für Todgeweihte könnte ein Arzt durchaus immer etwas tun. Gerade dann, wenn das kurative Potenzial aller verfügbaren Therapien ausgeschöpft ist, beginnen einige der anspruchsvollsten ärztlichen Aufgaben: die Fürsorge, das Vermitteln von Sinn, die liebevolle Zuwendung, das einfühlsame Begleiten bis zum letzten Atemzug. Auch insofern handeln viele „Auswege“-Therapeuten vorbildlich – sie machen die Humanmedizin humaner.
Es grüßt Sie herzlich Ihr
|
AUSWEGE-Therapeuten helfen kranken Kindern Zum Beispiel: bei Schmerzen +++ Asthma bronchiale +++ Heuschnupfen +++ Anämie +++ Migräne +++ Flechte +++ Tremor. Näheres hier.
Erwachsene Patienten fanden AUSWEGE Zum Beispiel: bei Schuppenflechte +++ chronische Schmerzen +++ Offenes Bein +++ Menstruationsbeschwerden . Näheres hier
Wachsende Nachfrage nach unseren Therapiecamps / ein viertes für November geplant Zunehmendes Interesse von Patienten führt dazu, dass die Stiftung Auswege erstmals innerhalb eines Jahres vier Therapiecamps anbietet:
|
|
|
20. - 28. Juli in Rödinghausen (nahe Osnabrück) Infos/Anmeldung HIER. Zeitungsartikel über dieses Camp: hier.
|
10. - 18. August in Oberkirch (Schwarzwald) – bereits so gut wie ausgebucht. Infos/Anmeldung HIER.
|
|
|
31. August - 8. September in Lützensömmern (Thüringen) Infos/Anmeldung HIER.
|
2. – 10. November im Ostsee-Heilbad Grömitz (Schleswig-Holstein) Infos/Anmeldung HIER.
|
Interessenten finden nähere Informationen sowie ein Online-Anmeldeformular auf www.stiftung-auswege.de, Stichwort "Sommercamps". Nähere Auskünfte erteilt die Leiterin der Auswege-Geschäftsstelle, Katrin Lindenmayr, Kapellenweg 7, D-69257 Wiesenbach, Tel. +49 - 62 23 – 48 60 728, Fax +49 - 62 23 – 48 60 729, E-Mail: hilfe@stiftung-auswege.de
|
Tagespresse würdigt AUSWEGE-Camps Zwei große deutsche Zeitungen haben ihren Lesern unsere Therapiecamps in ausführlichen Artikeln vorgestellt – und für reichlich Resonanz gesorgt. „Da sitzt ein Facharzt mit einem Heiler an einem Tisch“: Mit dieser Äußerung des Auswege-Vorsitzenden Harald Wiesendanger überschrieb die in Heidelberg erscheinende, regional dominierende Rhein-Neckar-Zeitung (Aufl. 87'000 Expl.) am 28. April (Nr. 98) einen längeren Beitrag über die Stiftung und ihre therapeutischen Sommercamps, in denen Angehörige unterschiedlicher Heilberufe über Standesgrenzen hinweg kollegial zueinander finden. Zum Artikel hier. Die Neue Westfälische Zeitung (NW), die mit einer Auflage von 243’000 Exemplaren über eine halbe Million Leser erreicht, widmete der Stiftung Auswege, und insbesondere dem bevorstehenden Auswege-Camp in Rödinghausen, einen längeren, wohlwollenden Artikel (NW Nr. 82, Di 9.4.2013). „Über medizinische Grenzen hinweg“, so betitelte die NW den Beitrag. Den Artikel finden Sie hier. Vom Erscheinungstag der betreffenden Zeitungsausgaben an meldeten sich Dutzende Leser, die an einer Teilnahme interessiert sind, bei unserer Geschäftsstelle; die ausgelöste Nachfrage ist so hoch, dass voraussichtlich bei sämtlichen vier Camps alle verfügbaren Therapieplätze ausgebucht sein werden.
|
Veranstalter präsentiert AUSWEGE-Mitwirkende Ein neuer Kooperationspartner bezieht ausgewählte AUSWEGE-Mitwirkende künftig in sein Veranstaltungsprogramm ein, mit Vorträgen, Seminaren und Workshops: Riccardo Franetzki (Foto li.), Leiter der „Amram Events“ (s. www.amram-events.com). Franetzki ist langjähriger Mitarbeiter und Verantwortlicher des Seminarbereiches des Schirner Verlages in Darmstadt. Sein Programm präsentiert „international bekannte Referenten, ‚Neulinge’, aber auch altbekannte Schirner-Autoren“. Er möchte spirituelle „Veranstaltungen anbieten, welche die Menschen dazu animieren, tiefer zu schauen: tiefer in die eigene Göttlichkeit, tiefer in die Essenz der Seele, um dann in neuem Licht erstrahlen zu können. Es gibt viele Wege, die Spiritualität, den eigenen Kern zu entdecken und alte Muster loszulassen. Jede meiner Veranstaltungen, jeder meiner Referenten bietet einen eigenen Weg, Besucher dabei zu unterstützen“ – damit sie „ihren eigenen Weg und Wegbegleiter finden, um kraftvoll und bereichert das Leben (neu) zu entdecken“. In unserem Terminkalender (s.u.) finden Sie ab sofort in jeder Newsletter-Ausgabe Hinweise auf Highlights aus Riccardo Franetzkis Event-Programm. Von den Veranstaltungserlösen fließen zehn Prozent als Spende der Stiftung Auswege zu.
Wachsende Resonanz im Internet Der Internetauftritt der Stiftung AUSWEGE wird immer stärker beachtet. Eine Suchanfrage bei Google, der weltweit führenden Suchmaschine, ergibt für die Wortkombination „stiftung auswege“ inzwischen 37'900 Funde. Wie die Webseiten-Statistik „urlspion.de“ ausweist, kommt www.stiftung-auswege.de auf 108'675 Seitenabrufe pro Monat. (Seitenabruf, auch page impression, bezeichnet die Anzahl der Abrufe einer einzelnen Webseite mit einem Webbrowser.) Weitere Zahlen: 7310 Besuche pro Monat, 235 täglich. Der typische Besucher ruft fünf Seiten auf.
Neuer Internetauftritt in Vorbereitung Seit Wochen arbeitet die Stiftung AUSWEGE an einer veränderten Homepage. Die Navigation auf unseren Internetseiten soll einfacher, die Struktur noch übersichtlicher werden; Hilfesuchende sollen leichter finden können, was wir ihnen anzubieten haben. Zugleich wird unsere Therapeuten-Datenbank überarbeitet: Künftig werden Patienten online die vollständigen Namen, Adressen und weiteren Kontaktdaten aller Ärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker und Heiler abrufen können, die dem AUSWEGE-Netzwerk angehören. Während das Adressmaterial bisher kostenpflichtig war, werden wir es nun gratis zur Verfügung stellen, in der Hoffnung, dass Hilfesuchende den erheblichen Aufwand, den wir bei der Auswahl und Überprüfung von Heilern treiben, durch Spenden honorieren. Von der vollständigen Freigabe der Datenbank erwarten wir eine deutlich stärkere Nachfrage nach unseren Therapeuten. Näheres im nächsten Newsletter.
Weiterhin hohe Nachfrage nach Alternativmedizin Zwei Drittel der erwachsenen Deutschen haben schon mindestens einmal Alternativmedizin genutzt, die meisten von ihnen empfanden sie als nützlich. Damit hat sie inzwischen „einen festen Platz in der Gesundheitsversorgung“, schließt die Bertelsmann-Stiftung aus einer repräsentativen Umfrage. Für ihren „Gesundheitsmonitor 2012“ befragte die Bertelsmann-Stiftung eine repräsentative Stichprobe von 1778 Deutschen über 18 Jahren nach ihren Einstellungen zu Gesundheit und Krankheit, Therapieverfahren und Ärzten. Acht der mehr als 120 Fragen bezogen auf sechs Verfahren der „alternativen“ Medizin: Naturheilmittel/pflanzliche Präparate, Naturheilverfahren, Homöopathie, Entspannungstechniken, Akupunktur/chinesische Medizin, Chiropraktik/Osteopathie. (Geistiges Heilen wurde nicht erfasst.) 63 Prozent der Befragten haben schon mindestens einmal eines dieser Verfahren in Anspruch genommen – davon 40 Prozent im vergangenen Jahr -, ein Drittel von ihnen bereits mindestens dreimal. Der typische „Vielnutzer“ ist zwischen 40 und 60 Jahren alt, weiblich, verfügt über höhere Bildung und höheres Einkommen. Am gefragtesten sind Naturheilmittel und pflanzliche Arzneien (46 Prozent der Befragten), gefolgt von Akupunktur/chinesischer Medizin (34 Prozent), Homöopathie (31 Prozent), Entspannungstechniken (24 Prozent), Akupunktur (22 Prozent) und Chirotherapie/Osteopathie (15 Prozent). „Gut geholfen“ hat Alternativmedizin, den Angaben der Anwender zufolge, in 40 Prozent der Fälle. Besonders gut schnitten dabei Chirotherapie/Osteopathie ab (über 60 Prozent), gefolgt von der Homöopathie (50 Prozent); am schlechtesten kam die Akupunktur weg: Jeder Fünfte gab an, es sei mit ihr keine Besserung der Beschwerden erzielt worden. Die Nachfrage nach „alternativen“ Heilweisen stagniert auf hohem Niveau, schließt die Studie aus Vergleichen mit früheren Erhebungen. Seit 2006 bleibe die Inanspruchnahme in etwa gleich, mit leicht abnehmender Tendenz, „die Zuwächse seit den achtziger Jahren sind vorbei“. Den Gesundheitsmonitor 2012 der Bertelsmann-Stiftung finden Sie hier.
Spiritualität ist gesund Spirituelle Menschen tragen ein deutlich geringeres Risiko für geistig-psychische Erkrankungen, schließen US-amerikanische Mediziner der Universität von Missouri aus Auswertungen mehrerer Studien zu diesem Thema. Sie sind weniger und seltener neurotisch und extravertierter; Stress, aber auch schwere Erkrankungen wie Krebs, Schlaganfall, Verletzungen des Gehirns und zentralen Nervensystems bewältigen sie besser. Dabei spielt die Religionszugehörigkeit keine Rolle: Zwischen Buddhisten, Moslems, Juden, Katholiken und Protestanten fand die Studie in dieser Hinsicht keine signifikanten Unterschiede. Spiritualität definierten die Forscher als eine Lebenshaltung, die geprägt ist von „verringerter Selbstbezogenheit und dem Gefühl, mit dem Rest des Universums eins und verbunden zu sein“. Als wichtigster Gesundheitsfaktor erwies sich die Fähigkeit zu vergeben. Nachzulesen bei Grace Rattue. "Spirituality Is Linked To Better Mental Health." Medical News Today. MediLexicon, Intl., 23 Aug. 2012. Kurz zusammengefasst im Internet: www.medicalnewstoday.com/articles/249341.php
|
“Ein großartiges Projekt” - Meinungen über AUSWEGE Hier.
|
Kostenlos zu bestellen: neue AUSWEGE-Flyer Für Mitwirkende und Sympathisanten, die in Praxen und Läden auf AUSWEGE aufmerksam machen möchten, haben wir einen neuen Flyer im Format DIN-lang produziert. Während sein Vorgänger ein lachendes Mädchen zeigte, drückt das neue Bildmotiv auf der Titelseite die erweiterte Zielsetzung von AUSWEGE aus: Wir sind dabei, unsere Stiftung zu einer Hilfseinrichtung für alle Generationen zu erweitern. Kostenlos zu bestellen bei: Stiftung Auswege, Büro II, Stefanie Weyrauch, eMail: gs2@stiftung-auswege.de.
|
Medien-Echo Die Neue Westfälische sowie die Rhein-Neckar-Zeitung widmeten AUSWEGE und ihren Therapie-Camps ausführliche Beiträge (s.o.). Der Basler Psi-Verein - dessen Präsident ist unser Kuratoriumsvorsitzender Lucius Werthmüller - stellt unsere Auswege-Camps online (hier) sowie in der neuen Ausgabe Nr. 27 seiner Zeitschrift Psi-Info vor. Auch Die Kunst zu leben, ein Magazin “für Gesundheit, Kreativität & Lebensfreude”, warb für unsere Sommercamps (Ausgabe April-Juni 2013, S. 54). Das Berliner Stadtmagazin Events stellte uns eine ganze Anzeigenseite zur Verfügung. Die Zeitschrift BIO und das Magazin Delphin-Netzwerk - Ganzheitliche Therapien bereiten längere Beiträge über AUSWEGE vor.
|
Willkommen! In den vergangenen Monaten sind neu zu unserem Therapeuten-Netzwerk gestoßen: Stephanie Kirchner (psychologische Beraterin), Murat Köylü (Heiler), Mandy Kuckuk (Heilerin), Zlatko Novak (Heiler). Wir heißen Sie bei AUSWEGE herzlich willkommen!
|
Zum Kennenlernen - AUSWEGE-Mitwirkende suchen Kontakt Hier. |
AUSWEGE-Zentren - Wo bestehen sie bereits? Wo befinden sie sich im Aufbau? Wo wohnen Interessenten? Hier. |
AUSWEGE im Zahlenspiegel Hier.
|
4./5. Mai, KÖLN: Kongress “Erfahrung” - Der neue Schlüssel zu Gesundheit und Erfolg! Zum 75. Geburtstag des Biophotonenpioniers Prof. Dr. Fritz-Albert Popp, der hier zum letzten Mal öffentlich auftreten wird. Infos/Anmeldung hier. 7.-12. Mai, ROTHENBURG o.d.T.: TCM Kongress. Experten aus aller Welt referieren über Traditionelle Chinesische Medizin. Näheres hier. 18./19. Mai, BASEL: Steven Upton: Heilende Medialität - Trance-Heilung I (Workshop). Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel. Preis: CHF 350.- / 315.- Zeiten: Sa: 10.00 - 18.00 Uhr; So: 10.00 - 17.00 Uhr. Infos hier 14.-16. Juni, FREIBURG i.Br., Kongress: Achtsamkeit und Mitgefühl in Psychotherapie und Gesundheitsfürsorge. Näheres hier. 3. - 28. Juni, BASEL: Heilbehandlungen mit William Nonog (IVH). Ort: Basler Psi-Verein, Neuweilerstr. 15, Basel. Preis: 1. Konsultation: CHF 100.- / 90.-, Folgetermine: CHF 80.- / 70.- Kinder bis 12 Jahre: CHF 80.- Folgetermine: CHF 70.- Übersetzung Englisch-Deutsch auf Wunsch inklusive. Dauer: 10 - 15 Minuten. Infos hier. 15./16. Juni, BERN: Pamela Sommer-Dickson (IVH): Heilen fängt im Herzen an. Preis: CHF 320.- / 290.- Zeiten: Sa: 13.30-ca. 18.00 Uhr; So: 10.00-17.00 Uhr. Infos hier. 28.-30. Juni, Darmstadt: Dr. Diethard Stelzl: Neue Wege zur Spiritualität durch QUANTENPHYSIK und HUNA. Wochenendseminar. 250 Euro. 28. Juni: 19 – 22 Uhr. 29. Juni: 09:30 – 19 Uhr. 30. Juni: 09:30 – 17 Uhr. Ort: Heil und Kunst, Hügelstr. 75, 64283 Darmstadt. Infos/Anmeldung hier. 18.-21. Juli, ESSEN: Mind-Body Medicine. Summer School der Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Naturheilkunde und Integrative Medizin. Näheres hier. 17./18. August, DARMSTADT: Margaret Falconer (schottisches Medium): Entdecken und Fördern der eigenen Medialität (Seminar). Beginn: 17.8. 10:30 Uhr. Ende: 18.8. 17 Uhr. Ort: Adelungstr. 41, 64283 Darmstadt. Infos/Anmeldung hier.
Unsere diesjährigen Therapiecamps: 20. - 28. Juli in Rödinghausen (nahe Osnabrück). Infos/Anmeldung hier. 10. - 18. August in Oberkirch (Schwarzwald). Infos/Anmeldung hier. 31. August - 8. September in Lützensömmern (Thüringen). Infos/Anmeldung hier. 2. – 10. November im Ostsee-Heilbad Grömitz (Schleswig-Holstein) Infos/Anmeldung hier.
|
Albert Hofmann und sein LSD Von Lucius Werthmüller (AUSWEGE-Kuratoriumsvorsitzender) und Dieter Hagenbach. At-Verlag: Aarau/München 2011, 405 S., CHF 49,90. Näheres hier.
|
Wir suchen ... ... Screener - Kinderbetreuer/innen bzw. Erzieherinnen für unsere Sommercamps – Organisationstalente für eine Benefizveranstaltung – Internet-Surfer – Mithelfer beim Spendenwerben – Journalisten, PR- und Werbefachleute. Näheres hier.
|
... für großzügige Spenden Um helfen zu können, ist AUSWEGE selbst auf Hilfe angewiesen. Allen, die unser Projekt finanziell mittragen, danken wir herzlich hier.
Einladung an großzügige Spender Besonders spendable Förderer laden wir dazu ein, sich einen persönlichen Eindruck von unserer karitativen Arbeit zu verschaffen: in einem unserer Therapiecamps. Dort besteht die Möglichkeit zu Gesprächen mit Vorstand, Geschäftsführung und Therapeuten. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der Leiterin unserer Geschäftsstelle in Verbindung: Katrin Lindenmayr, eMail: hilfe@stiftung-auswege.de.
|
60 „Trost-Teddies“ für AUSWEGE-Sorgenkinder Mit einer originelle Sachspende überraschten uns die „Teddytanten“, eine 2010 gegründete Initiative von Eltern, die für Kinder in liebevoller Handarbeit Kuscheltiere anfertigen und verschenken (siehe www.echte-teddy-tanten-trostteddy-aktionen.de). AUSWEGE erhielt von den „Teddytanten“ ein Paket mit 60 „Trost-Teddies“ (Foto re.), die Kinder von ihren Symptomen „ablenken“ sollen. Die Initiatoren sind Mütter und Väter von Frühgeborenen, die schon 2008 die Gruppe „Hilfe für Frühchen“ ins Leben gerufen hatten. Bis heute produziert und spendet sie für betroffene Familien sogenannte „Sternchensets“ aus 50 Teilen, bestehend unter anderem aus „einer kuscheligen Decke, einem Säckchen mit Überkleidchen, Einschlagtuch, einem Häubchen, einem Teddy und einem Erinnerungsteil für die Eltern. Für Frühchen werden aus Wollresten Pucksäckchen zum Anziehen gestrickt und gehäkelt. Ferner Decken, sogenannte ‚Regenwürmchen-Söckchen’ ohne Ferse, werden auch als Handschuhe verwendet. Ausfahrganituren, Schmusetierchen, kleine Westen usw.“ Schon 160 Krankenhäuser wurden damit beliefert, neben Rettungsdiensten, Kinder- und Pflegeheimen. Über 21'000 Trost-Teddies hat die Aktion bisher weltweit verschenkt.
|
Spenden Sie Ihre PAYBACK-Punkte für AUSWEGE? Seit Dezember 2009 können PAYBACK-Mitglieder ihre gesammelten Punkte nicht nur für Prämien einlösen, sondern auch gemeinnützige Projekte unterstützen. Seit März ist auch AUSWEGE in der „PAYBACK Spendenwelt“ dabei: www.payback.de/pb/bpc/display/project/9957/view/details Die „PAYBACK Spendenwelt“ ist ein neues Konzept der Punktespende, durch das Sie unser Hilfsprojekt der Stiftung AUSWEGE auf eine innovative und transparente Art und Weise unterstützen können. Sie wurde in Kooperation mit betterplace.org, Deutschlands größter Spendenplattform, ins Leben gerufen. Auch die Stiftung AUSWEGE ist dort gelistet: www.betterplace.org/de/projects/9957-sommercamp-fur-chronisch-kranke-kinder-slash-erwachsene „Jeder einzelne Punkt der PAYBACK Kunden ist für uns eine großartige Unterstützung!“, so Katrin Lindenmayr, Leitern der AUSWEGE-Geschäftsstelle. „Denn in der Masse machen diese Mikro-Spenden einen großen Unterschied: Mit ihrer Hilfe wird finanziell schwächeren Familien mit ihrem chronisch kranken „Sorgenkind“ eine Teilnahme an unserem therapeutischen Sommercamp ermöglicht.“ Insgesamt spendeten die Mitglieder des führenden deutschen Bonusprogramms seit Gründung der PAYBACK Spendenwelt schon Punkte im Gegenwert von über 2 Millionen Euro an gemeinnützige Projekte in Deutschland und weltweit. Der Gegenwert der gespendeten Punkte wird zu 100 Prozent an die bespendeten Organisationen weitergeleitet. Eine Punktespende ist schon ab einem Punktestand von 200 Punkten möglich. Nähere Informationen finden Sie unter payback.de/spendenwelt. Direkt zur Punktespende für die Stiftung AUSWEGE www.payback.de/pb/bpc/display/project/9957/view/details
|
”Das Leben, das ich selbst gewählt” Von Hermann Hesse Hier. |
Bitte ... ... helfen Sie uns mit einer Spende oder einem Beitritt zu unserem „Freundeskreis“, künftig noch viel mehr Kindern die Teilnahme an unseren erfolgreichen therapeutischen „Sommercamps“ zu ermöglichen. Das ist nämlich auch eine Kostenfrage. Zwar bieten wir dort vieles gratis an: von täglichen Behandlungen über eingehende medizinische und psychologische Beratungen bis hin zu psychotherapeutischer Begleitung und einem vielfältigen Freizeitprogramm. Möglich wird dies bisher dank des rein ehrenamtlichen Einsatzes aller AUSWEGE-Beteiligten: Für über eine Woche schließen sie ihre Büros und Praxen, opfern ihren Sommerurlaub und verlangen keinerlei Honorar, nicht einmal Reisespesen für ihre An- und Heimfahrt. Nichts zu verschenken haben hingegen die Einrichtungen, die uns geeignete Räumlichkeiten für unsere Camps zur Verfügung stellen: Unterkunft und Verpflegung aller teilnehmenden Familien und AUSWEGE-Teammitglieder werden uns in Rechnung gestellt, und das addiert sich bei insgesamt rund 50 Personen zu einem fünfstelligen Eurobetrag pro Camp.
|
|
|