Ausweg bei Astrozytom?
Hirntumor, Endstadium:
Wer, was kann Knut noch helfen?

NEWSL Knut 200p
„Gibt es noch einen Ausweg für meinen Mann? Er ist doch erst 55 Jahre alt.“ Dieser verzweifelte Hilferuf einer Frau aus Nordhessen hat uns soeben erreicht, gerne geben wir ihn an alle Therapeuten und Heiler unter unseren Lesern weiter. Mit einem besonders bösartigen, rasch wachsenden Hirntumor – einem Oligoastrozytom Grad IV (Glioblastom), das sich im MRT in mehreren Bereichen der linken Hirnhälfte zeigt und in die Hirnhäute aussät – liegt ihr Ehemann seit Ende April in einem Pflegeheim, wohin er als „austherapiert“ aus einer Klinik entlassen worden ist. Seine Lebenserwartung? Wenige Monate, vielleicht auch nur ein paar Wochen geben ihm die behandelnden Ärzte noch.

Die Krankengeschichte von Knut Weber, geb. am 18. Dezember 1958, reicht fast zwanzig Jahre zurück: Schon 1995 war in seinem Großhirn ein Astrozytom (Grad II) entdeckt und operiert worden, ein weiteres 2002. Elf Jahre später bildete sich ein Rezidiv, im März 2013 erfolgte ein erneuter chirurgischer Eingriff. Eine Chemotherapie lehnte der Patient ab. „Die sehr lange Überlebenszeit mit dieser Tumorart ist außergewöhnlich, dies wurde uns auch aus schulmedizinischen Kreisen bestätigt“, wie uns seine Frau schreibt. Seit der letzten Operation habe sich der Zustand ihres Mannes allerdings „dauerhaft verschlechtert“, insbesondere nach einem Sturz und nachfolgenden drei Krampfanfällen, die von Einblutungen im Gehirn ausgelöst wurden. Zunehmend traten Orientierungsstörungen und Verwirrtheit auf.

Am 29. April wurde Knut Weber als vermeintlich hoffnungsloser Fall aus dem Klinikum Kassel in ein Pflegeheim verlegt. In den darauffolgenden zwei Wochen wurde er dort, nach Auskunft seiner Frau, „so gut versorgt und aufgebaut, dass sich sein Zustand etwas stabilisierte. Im Rollstuhl sitzend, konnte er seine Mahlzeiten teilweise selbstständig zu sich nehmen“; eine bestehende Inkontinenz besserte sich.

Am Sonntag, 11. Mai, kam es zu einem heftigen Rückfall, mit „Übelkeit, Erbrechen, innerer Unruhe, extremem Schwindel; zeitweilig war mein Mann nicht ansprechbar.“

Seit Montag, 12. Mai, bekommt Knut Weber von einem befreundeten Arzt, der sich seit Jahren um ihn kümmert, Infusionen zum Immunaufbau: hochdosierte Vitamine, Aminosäuren, Magnesium, Flosäure, Thymusspritzen u.a.

Am Dienstag, 13. Mai, „war mein Mann kurz auf den Beinen“, schreibt uns seine Ehefrau. „Allerdings stürzte er – er will immer aufstehen, ist aber zu schwach und kann nicht verstehen, dass er allein nicht aufstehen soll. Momentan ist sein Zustand relativ stabil, er ist wach und ansprechbar.”

Mit Knut Webers Frau und seinem Sohn appellieren wir an Ärzte, Therapeuten und Heiler in unserer Leserschaft: Wenn Sie eine Chance sehen, dem vermeintlich todgeweihten Patienten zu helfen – bitte schreiben Sie uns an vorstand@stiftung-auswege.deunter dem Stichwort „Hilfe für Knut“. Gerne leiten wir Ihre Empfehlung, Ihren Hinweis, Ihr Angebot sofort an die betroffene Familie weiter, die 20 km südöstlich von Kassel wohnt.

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