„Wie ein Nach-Hause-Kommen”

Stimmen von Teilnehmern des 16. Auswege-Camps im Schwarzwald (August 2014)
(* Pseudonym)


Wir alle haben uns sehr wohl gefühlt, es war wie ein Nach-Hause-Kommen. Jeder wurde so angenommen, wie er ist, und durfte auch so sein. Ich selbst bin schon lange auf der Suche nach einer geistigen Heimat, und es fühlte sich so an, als hätte ich sie hier gefunden. Mein Mann und ich konnten wieder auftanken und Kraft sammeln – und haben auch wieder mehr zueinander gefunden. Wir sind ruhiger, gelassener und vertrauensvoller geworden. Der Umgang miteinander wurde auch wieder respektvoller und liebevoller.
Danke auch für die geistige Nahrung und dafür, dass wir Noels* Krankheit nun mit anderen Augen sehen können; dass wir ihn noch mehr so annehmen können, wie er ist, und dafür auch dankbar sein können. Er ist ein Geschenk.
Es war eine wunderbare, segensreiche Woche. Wir wollen gerne wieder kommen. Vielen Dank!
Mutter von Noel* (2; Epilepsie), die gemeinsam mit ihrem Mann und Noels Bruder teilnahm

“Endlich einmal akzeptiert”

Das war insgesamt HERVORRAGEND. Für uns Eltern war es das erste Mal, in der Gesellschaft wirklich akzeptiert zu sein und TEILzunehmen, seit wir Benny* haben. Eine neue Familie zu entdecken, Liebe zu geben und zu bekommen, die Therapiestunden … das war so ungewöhnlich und wunderbar.
Angereist waren wir ohne Erwartungen. Was wir hier erlebten, war der beste Urlaub, die beste Chance der Welt.
Diese Woche hat mich erinnert an meine Tiefe, meinen Glauben, meine Liebe, meine Kraft.
Mutter von Benny* (5; Autismus, muskuläre Hypotonie)

„Die schönste Woche dieses Jahres“

Es war mal wieder wunderbar, herrlich, bis jetzt die schönste Woche in diesem Jahr!
Eltern von Paula* (8; Chromosomendefekt mit Entwicklungsrückstand, chronische Bronchitis), nach ihrer dritten Campteilnahme

„Eine tolle Familie“

Eine hervorragende Gemeinschaft, mit vielseitigen Behandlungsmethoden! Eine tolle Familie zum Wohlfühlen! Tolles Haus mit gutem Essen und romantischer Umgebung! Eine geballte Ladung Fachkompetenz auf sehr hohem Niveau!
Eltern von Tom* (9; Epilepsie, Entwicklungsverzögerung)

Insgesamt: sehr gut!
Mutter von Svenja* (11; zerebrale Vaskulitis) und Kevin* (13; Verhaltensstörungen)

„„Überwältigend, wie ihr für uns sorgt“

Ich finde es immer wieder überwältigend, was ihr für uns macht und wie ihr für uns sorgt. Auch dieses Camp war wieder einzigartig. Ich hoffe, dass die Camps in Zukunft immer weiterlaufen werden, und bedanke mich für alles von ganzem Herzen.
Mutter von Elias (11; Cerebralparese, Entwicklungsverzögerung) und Gerry* (14; ADHS)

„Das Beste, was ich bisher mit meiner Tochter gemacht habe“

Breites, vielfältiges und hochqualifiziertes Angebot. Die Therapeuten und Heiler sind jederzeit ansprechbar. Insgesamt hat uns das Camp sehr gut gefallen und getan; es war das Beste, was ich bisher mit Katja* gemacht habe, und ich würde es jederzeit wiederholen. (...) Das Camp war ein Geschenk für uns. Die Behandlungen, aber vor allem das Eingebettetsein in diese schützende und liebende Energie war eine wunderbare Erfahrung für uns. Auch mit Katja* ist es so toll gegangen und wir sind alle energiegenährt nach Hause gefahren.
Mutter von Katja* (15; Entwicklungsverzögerung, Steh- und Hörschwäche, Autoaggressivität u.a.)

Schön wie immer. Ich bin sehr zufrieden mit der Woche. Habe viel gelernt, danke dafür.
Janina* (18; Absencen-Epilepsie)

„Epizentrum der Herzlichkeit“

Dieses „Sommercamp“ – eher „Regencamp“ – war wieder sehr, sehr gut, erholsam, heilsam, entspannend, voller Fröhlichkeit und menschlicher Annahme. Danke für solche Camps. Wäre es nicht wunderbar, wenn diese Atmosphäre sich vom Epizentrum der Herzlichkeit über das ganze Land ausbreiten würde? Lasst uns alle ein Stück davon in die Welt tragen.
Mutter von Janina*, s.o.

Auch dieses Camp hat uns wieder gutgetan. Die Therapeuten waren alle nett, und alle wissen, was sie tun.
Mutter von Alexa* (21; Epilepsie, körperlich-geistige Behinderung u.a.)

“Nichts zu meckern”

Ich bin rundum zufrieden, inspiriert und durch das Camp positiv aufgestellt. Es gibt definitiv nichts zu meckern. Ich habe sehr wertvolle Unterstützung erfahren.
Gabriel* (56; Z.n. nach Hörsturz, Tinnitus, schmerzende Handgelenke, chronische Nebenhöhlenentzündung, Schlafstörungen)

“Besser als Peru”

Als ich herfuhr, konnte ich mir nicht vorstellen, dass mir jemand in meiner Not helfen konnte, zumal ich schon dreimal in Peru war und dort starke Energien kennengelernt habe. Das schien mir nicht zu übertreffen zu sein.
Das Programm hat mir gut gefallen, es war abwechslungsreich und informativ.
Britta* (61; chronische Erschöpfung)

“Ein anderer Mensch geworden”

Hier bin ich ein anderer Mensch geworden. Alles, was früher dunkel, bedrohlich und perspektivlos war, kann ich jetzt positiv sehen. (...) Das Camp gibt mir so viel Kraft.
Johannes* (53; chronische Glomerulonephritis, Tinnitus, depressive Störung


Fotos o.: Der “Hengsthof”, unser Campdomizil; Teammitglied Uwe Stein während einer Behandlungspause.