Logo_Erfolge Erwachsene LICHTBLICKE 200pErwachsene Patienten
fanden AUSWEGE


Nicht nur chronisch kranke Kinder, auch erwachsene Patienten finden Hilfe bei Therapeuten der Stiftung AUSWEGE und der IVH, die unkonventionelle Behandlungsformen einsetzen. Hier eine kleine Auswahl von erfreulichen Berichten, die uns in jüngster Zeit erreicht haben - sie machen Mitbetroffenen Mut.

Auf die Fähigkeiten der Heilpraktikerin Sandra Schulte („Partnerin“ der Stiftung Auswege) schwört eine kaufmännische Angestellte (46) aus Köln, die seit sieben Jahren an chronischer Migräne, Rückenschmerzen und Schwindel gelitten hatte. Nachdem verordnete Schmerzmittel und Psychopharmaka keine Linderung gebracht hatten, vertraute sich die Patientin im Oktober 2011 Sandra an. Bis März 2012 fanden drei Sitzungen statt, bei denen Sandra die Halswirbelsäule manuell behandelte. Bereits nach dem ersten Termin verschwanden die Kopfschmerzen, die Rückenschmerzen ließen nach. Nach der dritten Sitzung war die Frau völlig symptomfrei.

Seit drei Jahren machten einer 33jährigen Lehrerin aus Remscheid chronische Durchfälle zu schaffen. Stuhleindickende Medikamente brachten keine Besserung, besonders in Stresssituationen nahmen die Beschwerden zu. Zwischen September 2009 und Dezember 2010 setzte Sandra dagegen bei 15 Terminen Homöopathica ein. Bereits nach einem Vierteljahr war die Patientin „fast beschwerdefrei“, berichtet Sandra, „sie konnte auch wieder alles essen.“ Inzwischen sind ihre Symptome vollständig abgeklungen.

Dem Studenten Wilhelm (Pseudonym) verhalf die Psychotherapeutin Heike Ohland („Partnerin“ der Stiftung Auswege) offenbar zu einem erfolgreichen Abschluss – mit einer einzigen Therapiesitzung. „An der Fertigstellung meiner Diplomarbeit“, so berichtet Wilhelm, „hatte mich eine bleierne Müdigkeit gehindert, die weder mit Schlaf noch mit Kaffee, Tee oder Bewegung zu bekämpfen war. Sie hatte mir schon das halbe Jahr während der Arbeit sehr zu schaffen gemacht, aber erst eine Woche vor dem Abgabetermin begriff ich, dass ich ein wirkliches Problem habe. Es fühlte sich an, als hätte man einen Topf über meinen Kopf gestülpt; ich war völlig unfähig, klar zu denken und Entscheidungen zu treffen. Mitten am Tag schlief ich im Labor ein, obwohl ich nachts eigentlich ausreichend geschlafen hatte. Es fühlte sich an, als ob mich irgendetwas daran hindern wollte zu erreichen, was ich mir vorgenommen hatte, obwohl ich eigentlich wusste, was zu tun ist, und auch, dass ich im Prinzip fähig bin, eine Diplomarbeit zu schreiben.“ Nach der Behandlung durch Heike „war dieses Gefühl wie weggeblasen. Ich war hellwach und konzentriert.“

Im September 2003 erlitt Monika (Pseudonym) eine Totgeburt, die sie „alleine nicht verarbeiten konnte. Daraufhin suchte ich Heike auf, die mir mit Gesprächen und Energiearbeit wieder zu einer positiven und zuversichtlichen Einstellung verhalf. Vor allem die Energiearbeit empfand ich als sehr stärkend. Schon bei der ersten Sitzung bemerkte ich, wie der Energiefluss in mir zunahm, ich ging mit einem sehr großen Glücksgefühl und regelrecht befreit nach Hause. Ich war ausgeglichener und optimistischer als je zuvor, fasste wieder Vertrauen und war überzeugt, dass alles gut wird“. Zurecht: Nach fünf Monaten Energiearbeit bei Heike wurde die Frau auf natürlichem Wege wieder schwanger.


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