LICHTBLICKE für kranke Kinder
Beinahe täglich gehen bei der Stiftung AUSWEGE und der IVH Berichte über Behandlungserfolge durch Geistiges Heilen und andere unkonventionelle Heilweisen ein - teils von den beteiligten Therapeuten, teils von zufriedenen Patienten. Mehr als eine kleine Auswahl können wir in unseren Newslettern leider nicht veröffentlichen.
Die fünfjährige Melanie (Pseudonym) war seit September 2013 schwerhörig, aufgrund von Polypen. Wieso? Für die Belüftung des Mittelohrs - eines luftgefüllten Hohlraums, der zwischen Trommelfell und dem Innenohr liegt - sorgt die „Ohrtrompete“ (Eustachische Röhre), die es mit dem Rachen verbindet; versperren Polypen den Durchgang, gelingt der Druckausgleich im Ohr nicht mehr. Nachdem weder ein Nasolex-Spray noch ein eingesetzter Nasenballon dagegen half, riet der behandelnde HNO-Arzt zu einer Operation; diese war für Mai 2014 anvisiert. Vor dem Eingriff brachten die Eltern das Mädchen zu Luis Rojas-Arteaga („Partner“ der Stiftung Auswege), einem aus Peru stammenden Heilpraktiker, der in Frankfurt am Main eine Naturheilpraxis sowie ein Institut für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und Tanztherapie leitet. Zwischen März und Juli 2014 fanden bei ihm 18 Akupunktursitzungen statt, verbunden mit Empfehlungen zur Ernährungsumstellung. „Schon nach drei Behandlungen“, so berichtet der Therapeut, „verbesserte sich das Hörvermögen; nach dem sechsten Termin war das Mädchen symptomfrei, es hörte wieder normal, wie der HNO-Arzt bestätigte. Die OP konnte abgesagt werden.“ Ein Nebeneffekt der Therapie: Nach der vierten Behandlung verschwand eine Enuresis (Harninkontinenz).
Bei mehreren schwerkranken Babies erlebte die Heilerin Monika Czekalla (IVH-empfohlen) wahre „Gotteswunderwerke. Einmal wurde ich von einer Patientin um Hilfe gebeten, nachdem die Lungen ihres Enkelkindes gleich nach der Geburt zusammengefallen waren. Den Eltern ließen die Ärzte wenig Hoffnung. Sofort begann ich mit der Heilbehandlung aus der Ferne, und am nächsten Morgen konnte das Baby von der Intensivstation zur Mutter verlegt werden, zur Freude aller. - Ein anderes Neugeborenes war an einer Infektion erkrankt, sprach aber auf Antibiotika nicht an und hatte bedrohliche Aussetzer beim Atmen. Auch da durfte ich helfen. - Bei einem weiteren Baby wurde bei der Geburt zu sehr am Kopf gezogen, so dass sich der Atlas ausrenkte. Dies hatte die dramatische Folge, dass das Kind ständig wie unter Strom stand und rund um die Uhr schrie. Das dauerte fünf Monate an, bis ich vom behandelnden Kinderarzt und dem Vater um eine Fernbehandlung gebeten wurde. Eine Viertelstunde später hörte das Kind auf zu schreien, und die schon begonnene Sklerose löste sich zum Erstaunen der Eltern und des Arztes auf. - In einem andern Fall konnte eine erforderliche Herzoperation bei einem Neugeboren durch meine Fernheilungen um acht Monate hinausgezögert werden, bis sich das Kind in einem einigermaßen stabilen Zustand befand.“
Selbst bei Mukoviszidose – einer vermeintlich unaufhaltsam tödlichen Stoffwechselerkrankung – berichtet Monika von verblüffenden Behandlungserfolgen: „Schon drei betroffene Kinder waren geheilt, nachdem ich sie behandelt hatte“, so versichert sie. Tragischerweise hatte Monika eines ihrer fünf Kinder, als es selbst an Mukoviszidose erkrankte, letztlich nicht retten können. Monikas Weg zur Heilerin begann 1990, nachdem ihrer damals vierjährigen Tochter Nicole diese Schreckensdiagnose gestellt worden war. Durch Geistiges Heilen hoffte Monika Nicoles Gesundheitszustand erheblich zu verbessern und ihr Leben verlängern zu können. Tatsächlich ging es dem Mädchen zeitweilig deutlich besser – doch blieb die Hoffnung ihrer Mama letztlich unerfüllt, Nicole starb 1997. Mit diesem furchtbaren Schicksal begann Monikas zweites Leben als Heilerin - zunächst bei weiteren Hilfesuchenden aus ihrem Bekanntenkreis, die staunend mitverfolgt hatten, wie sehr sie Nicole auf „geistigem“ Weg helfen konnte.
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