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Nr. 43 / Juni 2016
Erstes “Auswege”-Therapiecamp 2016 ”Das beste” von 21 ?
„Das beste Camp, das ich je erlebt habe“: So schwärmte der Heiler Dr. André Peter, der schon bei 14 Therapiecamps der Stiftung Auswege mitwirkte, vom Anfang Mai zu Ende gegangenen 21., das in Schwarzenborn nahe Kassel stattfand. Fünfzehn Hilfesuchende – 5 Kinder, 10 erwachsene Patienten –, begleitet von 14 Angehörigen, bildeten mit 17 ehrenamtlichen Helfern eine wunderbar heilsame Gemeinschaft, die alle berührte und medizinisch erstaunlich viel bewegte. Eine weitere beteiligte Therapeutin, die Heilpraktikerin Sandra Hierath, bedankte sich am Ende „tief bewegt nach einer intensiven Woche: bei unseren wunderbaren Kollegen für eine erneute ineinandergreifende Zusammenarbeit; bei allen Teilnehmern für ihr tiefes Vertrauen und ihre Bereitschaft, sich zu zeigen und zu öffnen. Es war so wunderschön, in all ihren Augen dieses Strahlen zu sehen und erleben zu dürfen, wir sie mit viel Power und Lust wieder Freude am Leben gefunden haben.“ Beim abschließenden Gesprächskreis meinte eine Mutter, mit Tränen in den Augen: "So viel gelacht, geweint und umarmt wie in dieser Woche habe ich wohl mein ganzes Leben lang nicht.“
So erging es den fünf kranken Kindern und Jugendlichen So erging es den zehn erwachsenen Patienten Stimmen von Campteilnehmern: “Wie schön, dass es euch gibt”
Spenden ermöglichen es der Stiftung Auswege auch diesmal, bedürftige Patienten zu bezuschussen, die andernfalls nicht hätten teilnehmen können.
Für ihren ehrenamtlichen Einsatz danken wir allen Teammitgliedern herzlich: Dr. med. Horst Schöll (Arzt), Uwe Stein (Heilpraktiker), Ute Grotemeier, Horst Klein, Birgit Krämer, Dr. André Peter, Maja Petzold, Helga Schöll, Albert Weinzierl (Heiler); Frank und Sandra Hierath (Pilotwal Sound Therapie), Christel Könemund (hawaiianische Körper- und Massagearbeit), Birgit Sauerbier (Klangtherapie), Jürgen Bundt und Maria Nawrocki (Kinderbetreuung). Herzlich Danke sagen wir auch unseren großartigen Gastgebern, dem Ehepaar Oliver und Michaela Schüssler, die gemeinsam das “Boglerhaus” leiten, eine komfortable Freizeit- und Begegnungsstätte auf dem Hohen Knüll. - Die meisten Illustrationen der Beiträge stammen vom Fotografen Alex Bergen.
Wie ein Arzt das „Auswege“-Camp erlebte „Danke, dass ich dabei sein durfte“
Nicht als Arzt, sondern als Vater war der Internist Jochen Röthele, 44, ins 21. Therapiecamp der Stiftung Auswege gekommen: aus Sorge um seine 13-jährige Tochter. Was er dort erlebte, hielt er in einem Tagebuch fest. Näheres
Erstes „Themencamp“ im Juni Auswege bei Burn-out und Lebenskrisen
Ein erstes „Themencamp“, das gezielte Hilfe bei besonderen Belastungen bieten soll, veranstaltet die Stiftung Auswege vom 4. bis 12. Juni 2016 in Oberkirch/Schwarzwald. Dazu lädt sie Patienten mit Burn-out und verwandten Belastungen ein, u.a. mit chronischer Erschöpfung, leichten bis mittleren Depressionen, Antriebsschwäche, Orientierungskrise, Sinnleere, anhaltender Trauer, chronischer Anspannung, innerer Unruhe, einem Gefühl von Überforderung, Unsicherheit im Umgang mit Anderen, fehlender Erfüllung im Privatleben und Beruf, mangelndem Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, Hemmungen und Lebensängsten. Beraten und behandelt werden die Teilnehmer von einem 17–köpfigen Team von ehrenamtlichen Fachkräften, darunter ein Arzt, drei Heilpraktiker, sechs Heiler, zwei Psychotherapeutinnen, zwei WasserShiatsu-Therapeuten („Pilotwal Sound Therapie“) und einer Massagetherapeutin. Mehrere Tage zu Gast sein wird die Hamburger Diplom-Biologin Carola Kleinschmidt, Autorin von „Bevor der Job krank macht“ (Kösel: München 2006, 7. Aufl. 2013), nach Einschätzung des Magazins Stern eines der besten Bücher zum Thema Burn-out; zum Campprogramm wird sie Vorträge, Workshops und Gesprächsrunden beitragen. Schirmherrin dieses Camps ist die Steffen-Lohrer-Stiftung, der wir für ihre Unterstützung herzlich danken, ebenso wie drei weiteren Sponsoren: Steinbeis Consulting Mergers & Acquisitions GmbH, DBS Delta Business Service und Lohrer Alarm- und Sicherheitstechnik. Infos/Anmeldung hier.
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21. Auswege-Camp Schwarzenborn (nahe Kassel) 23.4. - 1.5.2016
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22. Auswege-Camp Oberkirch (1. Themencamp) 4. - 12. Juni 2016
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23. Auswege-Camp Oberkirch (Schwarzwald) 9. - 17. Juli 2016
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24. Auswege-Camp Oberkirch (Schwarzwald) 13. - 21. August 2016
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”Welt am Sonntag” über “die Republik der Heiler” “Irrational, unwissenschaftlich, Placebo, Abzocke” - so ziemlich das Übliche
Eine ganze Doppelseite widmete die „Welt am Sonntag“, mit 380.000 Exemplaren Deutschlands zweitgrößte Sonntagszeitung, am 1. Mai dem längst erbrachten Beweis, wie man ein spannendes Thema kaputtschreiben kann, indem man gängige Vorurteile bedient. „Die Republik der Heiler“ (S. 1, S. 2) bot die 1001. Fortsetzung des Üblichen: „Geistiges Heilen“ entstammt dem Reich des „Irrationalen“, des wissenschaftlich Unfundierten, ist Abzocke mit Placebos. Aus einem über einstündigen Telefoninterview mit dem “Auswege”-Vorsitzenden Harald Wiesendanger “pickte sich die Redakteurin die szenekritischen Äußerungen heraus, den Rest verschwieg sie. Im Telefonat erkundigte sie sich nach wissenschaftlichen Studien über Effekte Geistigen Heilens; ich wies sie auf über 200 hin, teils Doppelblindstudien mit Versuchspersonen, teils Experimente mit nichtmenschlichen Zielobjekten – kein Wort davon”, berichtet Wiesendanger. “Sie fragte mich nach Wissenschaftlern und Ärzten, die das Phänomen ernst nehmen; ich nannte ihr mehrere – offenbar sprach sie mit keinem oder kehrte unter den Teppich, was sie von diesen hörte. Was mich seit Jahrzehnten immer wieder verblüfft: Sobald sich die Tagespresse außeruniversitärer Forschung und unkonventioneller Medizin zuwendet, ist ihr die journalistische Standesethik ebenso einerlei wie dem Alltagschristen die Zehn Gebote. Ehe man Redakteurin bei der zweitgrößten deutschen Sonntagszeitung werden kann, hat man eine mehrjährige Ausbildung bei einer Journalistenschule durchlaufen, bei Topredaktionen volontiert und reichlich Berufserfahrung gesammelt. Den „Pressekodex“, eine Sammlung journalistisch-ethischer Grundregeln, kann man im Schlaf herunterbeten. Man hat gelernt: 1. „Die Achtung vor der Wahrheit (...) und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. 2. Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen (...) sind mit der gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen. 10. Die Presse verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen. 14. Bei medizinischen Themen ist eine unangemessene sensationelle Darstellung zu vermeiden, die Hoffnungen oder Befürchtungen beim Leser erwecken könnten.“ Wieviele Inkarnationen muss ich noch abwarten, bis mir endlich der erste längere Beitrag großer, „seriöser“ Massenmedien in die Hände fällt, der ein „Einerseits – Andererseits“ hinkriegt, von journalistischer Standesethik geleitet?”
Erfreuliches Presseecho ”Lichtblick für chronisch Kranke” - JA-Magazin empfiehlt “Auswege”
Eine Doppelseite widmet das JA-Magazin, eine der größten spirituellen Zeitschriften Österreichs, der Stiftung Auswege in ihrer jüngsten Ausgabe. Hier
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In nächster Zeit ”Heilung in einer neuen Welt” u.a.
21.-23. Oktober 2016, MEERBUSCH b. DÜSSELDORF: Paracelsus-Gesundheitsmesse. Mit einem umfangreichen Vortrags- und Seminarprogramm zu naturheilkundlichen Themen. Info/Anmeldung hier 29./30. Oktober 2016, BIELEFELD: Heilnetz-Messe „Ganzheitlich gesund - für Alternativen in Medizin, Psychotherapie und Beratung“. Über 80 Therapeuten, Berater und Dienstleister präsentieren Angebote rund um das große Thema Ganzheitliche Gesundheit, u.a. zu Naturheilkunde, Coaching und Beratung, Dienstleistungen, Manuelle Therapien, Psychotherapie, Energiearbeit und ganzheitliche Produkte. Ein Rahmenprogramm umfasst 60 Vorträge, Workshops und Demonstrationen. Info/Anmeldung hier
Lesetipp Neues Buch „Auswege – Kranken anders helfen“
Alle Patienten, die an unseren Therapiecamps teilnehmen, erhalten dort zum Abschied neuerdings ein Buchpräsent, an dem über ein Dutzend „Auswege“-Teammitglieder mitgeschrieben haben. Es erläutert das medizinische Konzept, das in unseren Camps zur Anwendung kommt, erklärt die verblüffenden Behandlungserfolge und geht auf vielerlei Fragen ein, die sich Schwerkranken auf der Suche nach Auswegen außerhalb der Schulmedizin stellen. Unter dem Titel „Auswege – Kranken anders helfen“ ist es seit kurzem im Buchhandel sowie bei Amazon erhältlich. Eine Rezension finden Sie hier, ein Vorwort zum Buch hier, das Inhaltsverzeichnis hier. Direkt bei uns bestellen können Sie es hier.
Neu bei AUSWEGE Willkommen in unserem Therapeuten-Netzwerk!
Zu “Partnern” der Stiftung Auswege sind in jüngster Zeit geworden: die Heiler Johannes Benedikt (Augsburg), Ursula Fallet (Deckenpfronn), David Goldschmidt (USA), Claudia Heuser (Berlin) und Günther Offenberger (Seitenstetten/Österreich)
Zu guter letzt Du selbst
”Sei einfach du selbst - alle anderen gibt es schon.” (Leitspruch zu Beginn eines “Morgenkreises” während des 21. “Auswege”-Therapiecamps)
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Frühere Ausgaben unserer “Auswege Infos” finden Sie hier.
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Impressum: Stiftung Auswege, Dr. Harald Wiesendanger, Zollerwaldstr. 28, 69436 Schönbrunn
Copyright: Stiftung Auswege / Harald Wiesendanger
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357 Patienten - 206 chronisch kranke und behinderte Kinder sowie 151 Erwachsene - nahmen an unseren 21 Therapiecamps 2007-2016 teil, begleitet von 419 Angehörigen (Eltern, Lebensgefährten, Geschwistern).
Dabei waren 101 “Auswege”-Mitwirkende ehrenamtlich im Einsatz, darunter 11 Ärzte, 8 Heilpraktiker, 5 Psychotherapeuten, 23 Heiler, 19 sonstige Therapeuten und 20 pädagogische Fachkräfte.
Über 80 % aller Kinder, und rund 90 % der erwachsenen Patienten, machten in unseren Therapiecamps gesundheitliche Fortschritte wie zuvor seit Monaten und Jahren nicht.
3 weitere Therapiecamps finden 2016 statt. Orte und Termine hier.
3’408mal wurde unser Camp-Kurzfilm bei YouTube angeschaut:
... und 192mal der Videoclip zum “Auswege”-Song:
101 Ärzte, Heilpraktiker, Psychotherapeuten, Heiler, Pädagogen und weitere Fachkräfte wirkten bisher ehrenamtlich in unseren Therapiecamps mit.
239 Therapeuten aus 37 Ländern umfasst das Heilernetzwerk der Stiftung Auswege/IVH derzeit.
27 Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker bieten ehrenamtlich telefonische Beratung über therapeutische Auswege jenseits der Schulmedizin in unserem Infodienst.
An 67,5 Wochenstunden ist mindestens einer unserer Berater erreichbar.
Rund 2500 Beratungsgespräche führte unser “Infodienst” bisher. Eine Broschüre, die alle Berater mit Sprechzeiten und Telefonnummern vorstellt, kann hier bestellt werden.
2’278 Interessenten haben diesen Newsletter abonniert.
6’290 Ergebnisse liefert Google momentan für den Suchbegriff “Stiftung Auswege”.
4’715 Besucher und 20’807 Seitenaufrufe hatte unsere Homepage mit ihren rund 500 Seiten im vergangenen Monat (Google Analytics)..
3441 Menschen besuchten unsere bisherigen 27 Benefizveranstaltung en.
28 ehrenamtliche Mitarbeiter führen in unserem Auftrag “Screenings” durch: Sie nehmen “verdeckt”, vorgeblich als Hilfesuchende, Praxen unter die Lupe.
189 Mitglieder unseres “Freundeskreises” unterstützen AUSWEGE mit einer monatlichen Spende zwischen 8 und 12 Euro.
Unsere Briefaufkleber können Sie hier gratis bestellen.
Zum Auslegen, Versenden, Verteilen: Unseren Flyer können Sie hier gratis bestellen.
Für Praxen und Läden: Unser Spendenhäuschen können Sie hier gratis bestellen.
459 ”Gefällt mir”-Angaben gibt es momentan auf unserer Facebook-Seite.
9’386 Euro wurden bei “betterplace” seit 2014 für “Auswege” gespendet.
1’292 Euro für “Auswege” sind seit 2014 durch 424 Online-Einkäufe über das Spendenportal boost zusammen- gekommen.
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