Über unsere AUSWEGE-Sommercamps:
Stimmen von Eltern



“Allein die Atmosphäre in einem solchen Camp ist schon viel heilsamer als alles andere, was wir bis jetzt mit unserem Sohn gemacht haben. Alles in allem war das eine tief bewegende Woche mit einem unglaublich engagierten Team, vor dem man nur den Hut ziehen und aus tiefem Herzen Dank sagen kann.” (Mutter eines 13jährigen Jungen mit Bewegungsstörungen und Lähmungen)

“In dieser wunderschönen Umgebung haben wir uns sofort wohlgefühlt, mit Leuten, die uns gut tun. Hervorragend war der Einsatz unserer Betreuer, die Gemeinschaft der Teilnehmer, tolle Angebote zur Freizeitgestaltung, superschöne Gemeinschaftsräume. Wir waren hier rundum zufrieden.” (Mutter eines ADHS-betroffenen 11jährigen Jungen)

“Alle AUSWEGE-Mitwirkenden haben so viel Liebe und Zuversicht ausgestrahlt, dass man sich einfach nur wohlfühlen konnte. Danke!” (Mutter eines epileptischen Mädchens)

“Ich finde es ganz toll, dass es diese Stiftung gibt. Hier arbeiten Ärzte, Heiler und Therapeuten zusammen, so wie man es sich wünscht. Bei so viel Harmonie kann man die Seele baumeln lassen. Ich danke allen Mitwirkenden, dass wir dabei sein durften.” (Mutter einer hyperaggressiven Achtjährigen)

“Alles war super und liebevoll. Wir als Familie haben wieder zueinandergefunden. Ich wünschte, wir dürften in diesem friedvollen Miteinander bleiben.” (Eltern eines 12jährigen ADS-Betroffenen)

“Ich kann gar nicht aufzählen, was alles Gutes passiert ist. Wir waren umgeben von Engeln, die uns bestens versorgten, jeder war herzlich und hilfsbereit. Diese Atmosphäre war ansteckend. Hier hat keiner an Geld oder seinen eigenen Vorteil gedacht. Ich bin hier einem ganzen Haus voller guter Menschen begegnet. Ich nehme Mut, Hoffnung und Kraft mit.” (Mutter von zwei chronisch kranken Jungen)

“Es war mir nicht möglich, mich in der abschließenden Runde zu bedanken, sonst hätte ich nur geweint. Euer aller selbstlose Art ist fast nicht zu verstehen. Danke, dass es Euch gibt, und Danke dafür, was Ihr für uns alle tut.” (Mutter eines epileptischen Fünfjährigen)

Foto: Teilnehmende Kinder bei unserem Sommercamp 2008.