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Nr. 20 /
Mai 2012
 

Logo_Editorial04Besser als Cote d´Azur oder Riviera

Schon seit Monaten laufen die Vorbereitungen zu unseren beiden nächsten therapeutischen „Sommercamps”. Im Juni und August werden wir zum sechsten und siebten Mal jeweils 15 bis 20 chronisch kranke Kinder, denen die Schulmedizin zuwenig oder gar nicht mehr helfen kann, in unserem idyllischen Camp-Domizil im mittleren Schwarzwald zu Gast haben, zusammen mit Eltern und Geschwistern; auch mehrere erwachsene Patienten werden dabei sein. Neun Tage lang werden sie von einem Dutzend AUSWEGE-Mitwirkenden intensiv betreut werden – Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, Heiler, Erzieher -, und das unentgeltlich. Medizinische Beratung, psychologische Betreuung, komplementäre Therapien, psychotherapeutische Begleitung: all dies bieten wir grundsätzlich kostenlos an.

Möglich wird dies teils durch Spenden, teils dank des ehrenamtlichen Einsatzes aller AUSWEGE-Beteiligten: Um an Sommercamps mitzuwirken, schließen sie ihre Praxen, streichen ihren Jahresurlaub, verzichten auf jegliches Honorar, tragen ihre Fahrtkosten selber.
 
Weshalb? Weil sie mit der Stiftung AUSWEGE davon überzeugt sind, dass ganzheitlich-komplementäre Ansätze oftmals auch dann noch helfen, wenn die konventionelle Medizin an Grenzen stößt. Und weil die verblüffenden Ergebnisse, die regelmäßig innerhalb von nur neun Camptagen und der anschließenden Nachbetreuung erzielt werden, sie darin noch bestärken. Aber auch, weil in jedem Camp eine wohltuende, äußerst heilsame spirituelle Gemeinschaft von Behandlern und Behandelten entsteht, die nicht nur die eingeladenen Familien zutiefst berührt, sondern auch jedes einzelne AUSWEGE-Teammitglied. Dies mitzuerleben, ist zumindest mir hundertfach mehr Wert als jeder Urlaub an der Cote d´Azur oder Riviera.


Sonnige Frühlingstage wünscht Ihnen, im Namen des ganzen AUSWEGE-Teams,
Ihr
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Einladung zur AUSWEGE-Jahrestagung
Bitte vormerken: Unsere nächste Jahrestagung wird am Wochenende vom 20./21. Oktober in Neckarsteinach (s. Fotos) stattfinden, ca. 20 km östlich von Heidelberg. Dazu eingeladen sind nicht nur alle therapeutisch Tätigen im AUSWEGE-Netzwerk, sondern erstmals auch interessierte Außenstehende: Ihnen, ebenso neu hinzugekommenen „Partnern“, wird am Samstagnachmittag NST-203eine öffentliche Präsentation des AUSWEGE-Projekts angeboten, an die sich Einzelgespräche anschließen können.
Highlight am Samstagabend: ein einführendes Seminar über „Sound of Soul“, die „Klänge des Herzens“, unter Leitung seines geistigen Vaters Peter Graus, Heiler aus Klagenfurt. Am Sonntag wird er den Tagungsteilnehmern Einzelmessungen ihrer persönlichen „Herzmusik“ anbieten. Siehe den ausführlichen Beitrag
„Seelenklänge, die von Herzen kommen“ auf unserer Website.
Eine schriftliche Einladung, einschließlich des Tagungsprogramms, werden unsere Heiler/Therapeuten noch separat erhalten.


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Sommercamps 2012
auch für erwachsene Patienten
An unseren beiden therapeutischen „Sommercamps“ in Oberkirch/Schwarzwald (30. Juni – 8. Juli; 4.-12. August) werden nicht nur chronisch kranke Kinder und ihre Familien teilnehmen können, sondern auch erwachsene Patienten. Nähere Informationen sowie ein Online-Anmeldeformular finden Sie hier.
Ein für September geplantes drittes Camp, das ausschließlich für Erwachsene vorgesehen war, haben wir aufgrund zu geringer Anmeldezahlen abgesagt.


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AUSWEGE-Therapeuten helfen kranken Kindern
Zum Beispiel: bei wochenlangen Bauchschmerzen +++ bei Heuschnupfen +++ bei Asthma bronchiale +++ bei Warzen +++  bei Neurodermitis. Näheres hier.


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Erwachsene Patienten fanden AUSWEGE
Zum Beispiel: bei Migräne +++ bei Gehörverlust +++ bei Regelbeschwerden +++ bei Phantomschmerzen +++ beim Guillain-Barré-Syndrom +++ bei Colitis ulcerosa u.a. Näheres hier.


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„Poesie der Heilung“ –
AUSWEGE-Benefizkonzert nahe Kiel
 „Poesie der Heilung“ heißt ein Konzertabend der Stiftung AUSWEGE im Bürgerzentrum von Büdelsdorf bei Kiel. Organisiert von unserem Auswege-Zentrum Kiel unter Leitung von Rolf Derks, treten dort zwei außergewöhnliche Künstler auf: die Sängerin Ute Schönherr (s. www.ute-schoenherr.de) und der Derwischtänzer Shinouda Ayad (www.agentur90.de). Darüber hinaus bietet der Abend Probebehandlungen durch erfahrene Heiler sowie Informationen über die Stiftung. Infos/Anmeldung: Rolf Derks, Tel. 04 31 – 209 92 13, www.rolfderks.de, kiel@stiftung-auswege.de; s. http://stiftung-auswege.de/downloads/poesie-der-heilung.pdf


Deutsche Klinik setzt auf Krebstherapie durch Meditation und Geistiges Heilen
An der Uniklinik St. Josef in Bochum wird Geistiges Heilen bei Krebs ergänzend zu schulmedizinischen Maßnahmen empfohlen. Prof. Waldemar Uhl, Leiter der Chirurgischen Abteilung, sieht darin eine wirkungsvolle Hilfe u.a. bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, einer der bösartigsten Tumorerkrankungen überhaupt: „Ohne Therapie sterben die betroffenen Patienten innerhalb weniger Monate. Bei einer früheren Diagnose kann ein Überleben von drei bis fünf Jahren erreicht werden. Dass jemand vom Bauchspeicheldrüsenkrebs geheilt wird, ist eine Ausnahme, aber diese Wunder gibt es dank der Kombination von Schulmedizin mit Meditation.“ Uhl arbeitet mit dem Heiler Wolfgang M. aus den Niederlanden zusammen, der Klinikpatienten zur Meditation in ein Kloster nach Venlo einlädt, nachdem sie in der Klinik behandelt wurden. M.: „Es geht darum, die innere Kraft zu aktivieren.“ Oftmals genüge dazu eine einzige Sitzung. (Kosten: 150 Euro.) Laut Prof. Uhl wurden dadurch mehrere seiner Patienten vom Krebs befreit.
Für Experten wie den Medizinforscher Dr. Tobias Esch, Professor für Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg, steht fest, dass „geistige“ Heilweisen Effekte in den Hirnregionen hervorrufen können, welche für die Selbstheilung zuständig sind. Derselben Auffassung ist Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universitäten Göttingen und Mannheim/Heidelberg. Für ihn sind emotionale Reaktionen wie das Vertrauen zum Therapeuten für die Selbstheilung entscheidend. So überrascht es ihn nicht, dass Wunden allein durch Handauflegen heilen. Denn alte Rituale führten zu einer Neuverschaltung von Nervenbahnen im Gehirn, die die Heilung begünstige.
(Quellen:
www.derwesten.de/gesundheit/schulmedizin-setzt-auf-krebs-heilung
-durch-handlauflegen-id4216115.html
; http://img.mp23.ch/url-63089023-512223-19122011.html)

 

Immer mehr Kinder und Jugendliche werden zu Psychiatriefällen
Im Bundesland Hessen steigen die Fallzahlen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Bei vielen Heranwachsenden sei eine Verschiebung von den somatischen Krankheiten zu psychischen Auffälligkeiten zu beobachten, erklärte das Sozialministerium in Wiesbaden. Etwa 15 bis 19 Prozent der elf- bis 18jährigen litten unter emotionalen Problemen, Ängsten und depressiven Verstimmungen. Betroffen seien vor allem Kinder aus sozial schwachen Schichten.


Kinder dürfen bei den Vereinten Nationen klagen
Minderjährige können ihre Rechte künftig bei den UN einklagen. Ermöglicht wird dies durch ein Zusatzprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention, das von rund zwei Dutzend Staaten im Februar in Genf unterzeichnet wurde. Kinder und Jugendliche können demnach bei einem UN-Kinderrechtsausschuss klagen, wenn in ihrem Heimatland der Rechtsweg ausgeschöpft ist.


Darf sich ein Heiler „Therapeut“ nennen?
Über die Frage, ob sie als „Therapeuten“ auftreten können, besteht unter Heilern erhebliche Rechtsunsicherheit; zwei Gerichtsurteile geben Entwarnung.
Einerseits ist der Titel „Therapeut“ als Berufsbezeichnung ungeschützt - im Gegensatz zu „Psychotherapeut“ und „Physiotherapeut“ - und insofern frei verwendbar. Andererseits scheint mit ihm die Ausübung von Heilkunde verbunden zu sein, die nach dem Heilpraktikergesetz nur Ärzten, Heilpraktikern und anderen staatlich anerkannten Therapeuten vorbehalten ist. Wäre es deshalb unzulässig, sich „spiritueller Therapeut“ zu nennen?
Mit einer ähnlichen Frage waren kürzlich das Landgericht Kiel und das Oberlandesgericht Schleswig befasst: Ist der Titel „Wellnesstherapeut“ zulässig? Sind generell Berufsbezeichnungen mit der Endung „-therapeut“ erlaubt? Die Richter bejahten: Bereits begrifflich erkenne der durchschnittlich informierte Verbraucher, dass die Tätigkeit eines „Wellnessmasseurs“ nicht auf die Vornahme heilender medizinischer Maßnahmen abziele. (Urteil des LG Kiel
hier, des OLG Schleswig hier.) Ohnehin ist nicht der Titel entscheidend, sondern der subjektive Eindruck, den ein Klient vom Auftreten des Anbieters gewinnt. Um dem Eindruck vorzubeugen, ein Heiler mache Ärzten und anderen anerkannten Heilberufen Konkurrenz, empfehlen Juristen, dem Kunden einen deutlichen aufklärenden Hinweis zu geben, dass die betreffende Tätigkeit keine Heilkunde beinhaltet und eine ärztliche Behandlung nicht ersetzt. (Siehe hier.) Ein entsprechendes Infoblatt der IVH, das vorsichtshalber vom Klienten unterschrieben werden sollte, ist gratis zu bestellen bei: ivh@stiftung-auswege.de

 

Logo_MEINUNGEN Kopie02“Wie unter Engeln” -
Meinungen
über AUSWEGE-Sommercamps
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Auto-Aufkleber_302

Autofahren für AUSWEGE
Für Mitwirkende und Sympathisanten, die im Straßenverkehr auf AUSWEGE aufmerksam machen möchten, haben wir drei Aufkleber produziert, die sich leicht an der Heckscheibe des eigenen Autos befestigen lassen.
Format: ca. 12 x 8 cm.
Einer zeigt das AUSWEGE-Herz auf hellgelbem Hintergrund (s.o.), der zweite vor einer Erwachsenenhand, die eine Kinderhand hält (Mitte), der dritte mit einem lachenden Kind (s.u.)
Kostenlos zu bestellen sind sie bei: Stiftung Auswege, Büro II, Stefanie Weyrauch, eMail:
gs2@stiftung-auswege.de.

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Log_Zah-spieg02 KopieAUSWEGE im Zahlenspiegel
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Logo_TERMINKALENDER03 Kopie0221. April, Büdelsdorf bei Kiel: Poesie der Heilung – Benefizkonzert zugunsten der Stiftung AUSWEGE, s.o. und hier.
27.-29. April 2012 Kirchzarten bei Freiburg:
DFR-Fortgeschrittenenkurs (Master Level) mit Clif und Galina Sanderson (IVH-Heiler), Anmeldung: www.iak-freiburg.de
11.-13. Mai 2012, Hamburg:
DFR-Grundkurs (Foundation Level) mit Clif und Galina Sanderson (IVH-Heiler), Anmeldung: www.wrage-seminare.de
17.-19. Mai, BERN:
3rd European Conference on Religion, Spirituality and Health, s. www.ecrsh.eu
21.-23. September, Kirchzarten bei Freiburg:
DFR-Fortgeschrittenenkurs (Master Level) mit Clif und Galina Sanderson (IVH-Heiler), Anmeldung: www.iak-freiburg.de
29.-30. September, Kirchzarten bei Freiburg:
Whakapapa – Wie wir unsere Familienmuster verändern. Mit Clif und Galina Sanderson (IVH-Heiler). Anmeldung: www.iak-freiburg.de
20./21. Oktober, Neckarsteinach:
7. Jahrestagung der Stiftung AUSWEGE. Für alle Projektbeteiligten. Mit einer öffentlichen Präsentation für interessierte Außenstehende am Nachmittag des 20.10. sowie einem Seminar von Peter Graus über „Sound of Soul“, s.o.
Spätherbst, voraussichtlich 1 Woche auf Sardinien, Italien:
“Finde die Göttin in dir” – Retreat für Frauen. Mit Clif und Galina Sanderson (IVH-Heiler). Kontakt: Agnes Eber, agneseber@web.de

log_s-u-c KopieWir suchen ...
... Screener - Kinderbetreuer/innen bzw. Erzieherinnen für unsere Sommercamps – Organisationstalente für eine Benefizveranstaltung – Internet-Surfer – Mithelfer beim Spendenwerben – Journalisten, PR- und Werbefachleute. Näheres hier.


Erfreuliche „Screening“-Bilanz
Die große Mehrheit der Heiler und Therapeuten, die sich unserem Netzwerk anschließen möchten oder ihm bereits angehören, besteht unser „Screening“ problemlos. Dies zeigt eine Zwischenbilanz der Ergebnisse unserer teilweise verdeckten Praxisüberprüfungen vor Ort, die wir seit Ende 2008 mit einem Team von knapp 20 ehrenamtlichen Beauftragten durchführen: Nur in 5 % aller Fälle rieten unsere „Screener“ von einer Aufnahme ab bzw. äußerten erhebliche Vorbehalte. In 12 % waren sie sich letztlich „unschlüssig“. 83 Prozent der Besuchten wurden von unseren Beauftragten „uneingeschränkt empfohlen“.

Höhere Vergütung für „Screener“
Die Vergütung pro „Screening“ wird von 30 auf 50 Euro erhöht. Die Stiftung will damit den Aufwand, den ehrenamtliche Mitarbeiter bei Praxisbesuchen tragen, angemessener vergüten als bisher. Die Ergebnisse unserer „Screenings“ stellen eines von über einem Dutzend Kriterien dar, anhand derer wir über die Aufnahme von Therapeuten in ihr Netzwerk entscheiden. Entsprechen große Bedeutung messen wir diesem Arbeitsbereich bei, entsprechend dringend suchen wir nach weiteren „Screenern“, siehe hier.

Log_DAN02 Kopie02... für großzügige Spenden
Um helfen zu können, ist AUSWEGE selbst auf Hilfe angewiesen. Allen, die unser Projekt finanziell mittragen, danken wir herzlich hier.



Einladung an großzügige Spender
Besonders spendable Förderer laden wir dazu ein, sich einen persönlichen Eindruck von unserer karitativen Arbeit zu verschaffen.
Der typische Spender lässt AUSWEGE einen Betrag zwischen 20 und 50 Euro zukommen. Manchmal erhalten wir aber auch, einmalig oder in der Summe, Zuwendungen über 500 Euro. Eine einzige solche Spende ermöglicht es uns, ein Sorgenkind aus sozial schwachen Verhältnissen an einem unserer alljährlichen therapeutischen "Sommercamps" teilnehmen zu lassen: Behandlung, medizinische Beratung, psychologische Betreuung, Freizeitprogramm,. Unterkunft, Verpflegung sind für dieses Kind dann völlig kostenlos, und dies bei einer beachtlichen Genesungschance: Dank der Betreuung durch unser ehrenamtliches Team von Ärzten und Therapeuten machen durchschnittlich 80 % von ihnen innerhalb von neun Tagen größere gesundheitliche Fortschritte als in vielen Monaten und Jahren zuvor (
www.stiftung-auswege.de, Stichwort "Sommercamps").
Damit solche besonders großzügigen Förderer einen näheren Eindruck von unserer Stiftungsarbeit gewinnen können, laden wir sie zu folgenden Terminen ein, bei denen auch die Möglichkeit zu Gesprächen mit Vorstand, Geschäftsführung und Therapeuten besteht:
Samstag, 7. Juli: Abschlussfest bei unserem 6. Sommercamp
Samstag, 11. August: Abschlussfest bei unserem 7. Sommercamp
jeweils in Oberkirch/mittlerer Schwarzwald, ab ca. 14 Uhr, mit ca. 20 Kindern und ihren Angehörigen.
Samstag, 20. Oktober in Neckarsteinach (20 km östlich von Heidelberg), ca. 15 Uhr: Präsentation der Stiftung AUSWEGE durch unseren Vorsitzenden Dr. Harald Wiesendanger), ca. 60-90 Minuten, mit anschließendem Gespräch.
Interesse setzen sich mit der Leiterin unserer Geschäftsstelle in Verbindung: Edith Hartmann, eMail:
hilfe@stiftung-auswege.de, Tel. 0 62 26 - 78 45 99.

AUSWEGE-Benefizabend in Saulgrub
Zu einer Benefizveranstaltung zugunsten unserer Stiftung luden der christliche Heiler Aloys Grass (IVH) und seine Ehefrau Monika am 31. März in ihr Hotel/Restaurant „Zum Bayerischen Paradies“ in Saulgrub (Oberbayern) ein. Die Gäste erwartete ein reichhaltiges, erstklassiges Buffet, ein unterhaltsames Programm mit Liedern und Gewinnspielen sowie ein Grass_HW02Kurzvortrag des Auswege-Vorsitzenden Harald Wiesendanger (Foto li.) über Aktivitäten und Ziele der Stiftung, insbesondere über unsere erfolgreichen therapeutischen „Sommercamps“. Auch wenn die Besucherzahl hinter den Erwartungen zurückblieb – nur zwei Dutzend Interessenten fanden sich an jenem Samstagabend ein -, kamen immerhin Barspenden von über 150 Euro zusammen. Unter den Gästen fand das AUSWEGE-Projekt erfreulichen Anklang. Eine anwesende Journalistin nahm die Veranstaltung zum Anlass eines wohlwollenden Artikels über unsere Stiftungsarbeit.
„Dass trotz Zusage so wenige Gäste an der Benefizveranstaltung teilnahmen, sollten wir aus Gottes Hand nehmen“, kommentiert das Ehepaar Grass (auf dem Foto Mitte und re.). „Wie wir aus Erfahrung wissen, macht es nicht die Menge. Für uns einmal mehr interessant war, dass bereits am nächsten Tag zur Veranstaltung eingeladene Gäste ‚auf ein Bierchen’ vorbeikamen, um uns zu erklären, warum sie der Feier fernblieben. Auch Entschuldigungs-Mails liefen in den darauf folgenden Tagen bei uns ein. Einer unserer Freunde schrieb uns dazu in einer Mail: „Sehr schade, dass Ihr so wenig Zulauf hattet. Freunde von mir auf Rügen erlebten diese Woche dasselbe. Die Leute sind eigentlich interessiert und kündigen ihr Kommen an – kommen dann aber doch nicht zu Vorträgen und Informationsabenden. Vielleicht sind wirklich fast alle überfordert durch die Fülle an Informationen und auch überfordert, in der Fülle der Angebote beständig Entscheidungen treffen zu müssen.“

Spendenhäuschen auf Großbaustelle
Eine originelle Idee zur Spendenwerbung für AUSWEGE setzt ein Mitglied unseres Heiler-Netzwerks, Martin Kleine-Wilke (IVH), zur Zeit auf einer Großbaustelle in Hamburg um, auf der er seit Monaten in seinem Spendenhäuschen auf Tisch Hamburg02Hauptberuf als Architekt im Einsatz ist: „Vor ca. 6 Monaten überlegten wir in einer Baubesprechung, wie wir mit Mitarbeitern verfahren, die zu spät kommen oder vergessen, ihr Handy auszuschalten. Da ich in dem Besprechungsraum (Foto re.) - kurz nach Antritt meiner neuen Aufgabe als Leiter der Objektüberwachung für den Neubau der BSU in Hamburg-Wilhelmsburg - Flyer der Stiftung AUSWEGE ausgelegt hatte, schlug ich vor, für die betreffenden Personen ein freiwilliges Spendengeld von 5 Euro zu erheben, zugunsten der Stiftung Spendenhäuschen groß Hamburg02AUSWEGE. Dies wurde dann auch so von allen Teilnehmern beschlossen. Gesagt, getan: eine Woche später habe ich dann 2 Spendenhäuser der Stiftung aufgestellt. Mittlerweile sind auch ‚freiwillige’ Spenden in die Häuschen gegangen. Ein weiteres Häuschen habe ich dann vor ca. 4 Wochen in der Baustellenkantine aufgestellt, mittlerweile auch mit ersten Spenden. Weiter erfreulich: In der Baubesprechung vom 12.4.12 wurde einheitlich von allen Teilnehmern beschlossen, das für unentschuldigtes Fernbleiben eine freiwillige Spende von 50 Euro zu leisten ist. Auf die Ergebnisse bin ich gespannt. - Kurz zum Bauvorhaben: Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (kurz BSU) baut zur Zeit einen Neubau für 1300 Mitarbeitern in Hamburg-Wilhelmsburg. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Passiv-Haus mit einer Regenbogen-Keramikfassade, in wellenförmigem Verlauf. Das Neubau BSU ist eines der Projekte im Zuge der Internationalen Bauausstellung (IBA) 2013 und der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2013 in Hamburg.“

Logo_zu-guter-letzt Kopie02Der Inkarnationsvertrag –
Sie haben ihn mitunterschrieben!
Hier.

DANKE-Hände02Bitte ...
... helfen Sie uns mit einer Spende oder einem Beitritt zu unserem „Freundeskreis“, künftig noch viel mehr Kindern die Teilnahme an unseren erfolgreichen therapeutischen „Sommercamps“ zu ermöglichen. Das ist nämlich auch eine Kostenfrage. Zwar bieten wir dort vieles gratis an: von täglichen Behandlungen über eingehende medizinische und psychologische Beratungen bis hin zu psychotherapeutischer Begleitung und einem vielfältigen Freizeitprogramm. Möglich wird dies bisher dank des rein ehrenamtlichen Einsatzes aller AUSWEGE-Beteiligten: Für über eine Woche schließen sie ihre Büros und Praxen, opfern ihren Sommerurlaub und verlangen keinerlei Honorar, nicht einmal Reisespesen für ihre An- und Heimfahrt. Nichts zu verschenken haben hingegen die Einrichtungen, die uns geeignete Räumlichkeiten für unsere Camps zur Verfügung stellen: Unterkunft und Verpflegung aller teilnehmenden Familien und AUSWEGE-Teammitglieder werden uns in Rechnung gestellt, und das addiert sich bei insgesamt rund 50 Personen zu einem fünfstelligen Eurobetrag pro Camp.

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