Logo_SPENDE_kl_80p_breit20
Kopf_Newsletter_AUSWEGE_INFOS_WEB03

Nr. 21 /
Oktober 2012
 

Logo_Editorial04„Froh, dass wir dieses Kind gehabt haben“

Ein behindertes Kind zur Welt bringen? Damit verbundene Belastungen, Sorgen und Ängste aushalten? Soziale Ausgrenzung ertragen? 94 Prozent aller schwangeren Frauen, bei deren Ungeborenem eine Trisomie 21, das Down-Syndrom festgestellt wird, entscheiden sich für eine Abtreibung. Dabei entgeht ihnen offenbar nicht nur eine schicksalhafte Chance zur Selbsterfahrung und Weiterentwicklung, sondern auch ein besonderes Lebensglück, worauf eine bemerkenswerte kanadische Studie hindeutet.
Ein Forscherteam der Universität Montreal (Kanada) um die Neonatologin Dr. Annie Janvier befragte 332 Eltern von 272 Kindern, bei denen noch schwerwiegendere Behinderungen vorlagen – Trisomie 13 (Pätau-Syndrom) oder 18 (Edwards-Syndrom) –, nach ihrer Lebenszufriedenheit. Bei einer Trisomie kommen in jeder Körperzelle von einen bestimmten Chromosom – mit der Nummer 13, 18 oder 21 – drei statt der üblichen zwei Exemplare vor. Diese Anomalie führt zu zahlreichen Besonderheiten: Down-Kinder sind geistig behindert, überaus anfällig für Infekte, weisen asiatisch anmutende Augen auf – daher die verbreitete Bezeichnung „Mongolismus“ -  und in jedem zweiten Fall Herzfehler. Noch gravierender wirken sich die Trisomien 13 und 18 aus: Häufig liegen äußerliche Fehlbildungen vor, die betroffenen Kinder sind blind oder gehörlos, oftmals müssen sie künstlich ernährt werden. Viele kommen tot zur Welt oder sterben innerhalb der ersten zwölf Monate. (Zum Zeitpunkt der Befragung lebten nur noch 79 der 272 Kinder, ihr Durchschnittsalter lag bei vier Jahren.)

Dennoch können solche Kinder für ihre Eltern offenbar Glück bedeuten: Nicht weniger als 97 Prozent der befragten Mütter und Väter gaben an, nicht nur selbst ein erfülltes Leben zu führen; sie meinten auch, dass ihr Kind glücklich sei – und dass seine Existenz das Familienleben und ihre Partnerschaft bereichere. Unfassbar? „Unsere Studie zeigt“, so Annie Janvier in  der Fachzeitschrift Pediatrics, „dass Eltern, die einen Weg finden, ihr behindertes Kind zu akzeptieren und zu lieben, Glück und Bereicherung erfahren.“ Wie gut betroffene Eltern eine solche Ausnahmesituation bewältigen, hängt entscheidend davon ab, wieviel Verständnis und Unterstützung sie bei Lebensgefährten, Verwandten und Freunden finden.

In krassem Gegensatz dazu steht das düstere Bild, das Ärzte häufig malen: 87 Prozent der befragten Eltern gaben an, ihnen sei während der Schwangerschaft gesagt worden, ein solches Kind sei „nicht mit ihrem Leben vereinbar“. Und jedes zweite Paar musste sich anhören, das Kind werde bloß „dahinvegetieren“ und „ein Dasein in Leid fristen“, jedem vierten wurde prophezeit, ein solches Kind werde „unser Familienleben und unsere Partnerschaft zerstören“.

Und wenn ein schwerstbehindertes Kind früh stirbt? Nach seinem Tod sagen fast alle Eltern, die es begleiteten: „Wir sind froh, dass wir dieses Kind gehabt haben.“

In unserem 7. Sommercamp Anfang Juli dieses Jahres hatten wir ein fünfjähriges Mädchen zu Gast, das ein ausgeprägtes Down-Syndrom mitbrachte. Es war der kleine Sonnenschein unserer Therapiewoche: immer fröhlich, aufgeweckt seine Umgebung erkundend, mit einem strahlenden Lachen, das uns alle ansteckte. Dieses Kind war offenkundig glücklich - im Gegensatz zu seinen Eltern, die sich erhofft hatten, dass wir die Down-Symptomatik möglichst weitgehend milderten. Wer benötigt hier Heilung? Das gehandicappte Kind?


Sonnige Herbsttage wünscht Ihnen, im Namen des ganzen AUSWEGE-Teams,
Ihr
Signatur_HW_Web_Higrund_gelb_200pjpg03


Button_KRANKER_TEDDYBÄR_kl_90p02
AUSWEGE-Therapeuten helfen kranken Kindern
Zum Beispiel: bei Tetraspastik (Mehrfachlähmung von Gliedmaßen) +++ Evans-Syndrom +++ Asthma bronchiale +++ Tinnitus (Ohrgeräusche) +++ Depression, selbstverletzendes Verhalten, Selbstmordgefährdung  . Näheres hier.


HatJ Newsl 200p breit
Joachims Hilferuf
Wer weiß Rat für Joachim (Pseudonym, Foto re.), wer kann helfen? Bei dem 50jährigen Versicherungskaufmann, der nahe Baden-Baden wohnt, wurde im November 2011 eine Erkrankung der Nervenbahnen diagnostiziert, die den Bewegungsapparat steuern („Motoneuronenerkrankung“); damit einher geht ein Muskelabbau, der bisher den linken Arm und das Schulterblatt betrifft.
Nie zuvor war der sportliche Mann ernsthaft krank gewesen. Anfang August vergangenen Jahres bemerkte er beim Haareföhnen, dass er den linken Arm nicht mehr längere Zeit über die Horizontale heben konnte. Im Laufe der Zeit wurde der linke Arm immer schwächer, bis es unmöglich wurde, ihn zu heben. Muskelschwund setzte ein, begleitet von Zuckungen im linken Arm und der linken Schulter. Inzwischen ist auch auch die Handmuskulatur gestört. Auf ärztlichen Rat macht Joachim Bewegungsübungen unter Anleitung eines Ergotherapeuten, außerdem nimmt er das Medikament Rilutek ein.
In großer Sorge, dass das bedrohliche Leiden fortschreitet, wandte sich Joachim vor wenigen Tagen an unsere Stiftung, in der Hoffnung auf einen unkonventionellen Ausweg. Sein Anliegen reichen wir hiermit an unsere Leser weiter: Welcher Therapeut traut sich zu, dem Mann helfen? Welche Patienten mit Joachims Diagnose haben gute Erfahrungen mit bestimmten Behandlungsansätzen gemacht? Bitte schreiben Sie an
hilfe@stiftung-auswege.de, wir werden Ihre Zuschrift an Joachim weiterleiten.


Logo_Heiler-berichten_kl _90p03

Erwachsene Patienten fanden AUSWEGE
Zum Beispiel: bei Arthrose, Knieschmerzen +++ bei Morbus Crohn +++ bei Spasmen nach Unfall. Näheres hier



AUSWEGE-Jahrestagung:
Auch Außenstehende sind willkommen
Zu unserer 7. Jahrestagung in Oberkirch am 29./30. September sind nicht nur alle therapeutisch Tätigen im AUSWEGE-Netzwerk herzlich eingeladen, sondern auch interessierte Außenstehende: Ihnen, ebenso neu hinzugekommenen „Partnern“, wird am Samstagnachmittag eine öffentliche Präsentation des AUSWEGE-Projekts angeboten, an die sich Einzelgespräche anschließen können.
Infos/Anmeldung:
www.stiftung-auswege.de/veranstaltungen/jahrestagung.html


Logo_AUSWEGE_Sommercamp_180breit
Herbstcamp nahezu ausgebucht
Nur noch 1-2 Therapieplätze frei sind bei unserem Herbstcamp in Oberkirch/Schwarzwald (1.-7. Oktober), an dem chronisch kranke Kinder und ihre Familien teilnehmen können, aber auch erwachsene Patienten. Nähere Informationen sowie ein Online-Anmeldeformular finden Kurzentschlossene hier.

.

Jedes vierte Mädchen leidet an einer Essstörung
Mehr als jedes vierte Mädchen in Deutschland leidet unter einer Essstörung. Nach Angaben der Bundesregierung weisen bereits 22 Prozent der Elf- bis 17-Jährigen Symptome von Essattacken oder Magersucht auf. Bei den Mädchen sind es 29 Prozent und bei den Jungen 15 Prozent, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervorgeht. Knapp die Hälfte der Mädchen fühlen sich zu dick, obwohl sie normalgewichtig seien. "Bei den Jungen sind es nur 22 Prozent", heißt es in der Antwort. Essstörungen zählten zu den "am meisten unterschätzten Krankheiten". Nicht nur familiäre oder biologische Faktoren sind demnach Schuld an Magersucht (Anorexia nervosa), Ess-Brechsucht (Bulimia nervosa) oder Binge Eating Disorder (Essattacken). Auch die Medien sind nach Angaben der Bundesregierung mitverantwortlich, wenn sie ein entsprechendes Schönheitsideal propagieren. "Es wird nach einem immer schlankeren Idealbild gestrebt, wobei im Extremfall auch die Gefährdung der eigenen Gesundheit in Kauf genommen wird", heißt es in dem Papier.


Online-Datenbank liefert Studien zur Komplementärmedizin
Ein kostenfreies Portal, das wissenschaftlich fundierte Informationen zur Komplementärmedizin zugänglich machen soll, hat die Carstens-Stiftung eingerichtet (www.cam-quest.org). Es bietet eine einfach zu bedienende Recherche in klinischen Forschungsarbeiten zu ausgewählten Therapien in Verbindung zu den meist verbreiteten Erkrankungen. Rund 16.000 Originalarbeiten und Kasuistiken sind verzeichnet, die Datenbasis wird regelmäßig aktualisiert.

Todesrisiko Dauerstress
Seelische Belastungen verringern die Lebenserwartung – auch dann, wenn sie noch nicht als Krankheit einzustufen sind. Dies belegt eine Studie schottischer Wissenschaftler, die von einer unmittelbaren „Dosis-Wirkungs-Beziehung“ zwischen seelischen Belastungen und Sterberisiko ausgehen.
Zugrunde lagen Daten von 68’222 Personen mit einem Durchschnittsalter von 55 Jahren, bei denen keine Herz/Kreislauf- oder Krebserkrankungen vorlagen. Ihr „psychischer Distress“ wurde mittels eines zwölfteiligen Fragebogens ermittelt, des General Health Questionnaire (GHQ-12), der Anzeichen von Depression und Angstzuständen, Probleme mit der sozialen Funktion und Vertrauensverlust erfasst. Ein GHQ-12-Wert von 0 bedeutet Symptomfreiheit, Werte von 1 bis 3 werden als „subklinisch“ eingestuft; Werte von 4 bis 6 kennzeichnen „symptomatische“ Personen, 7 bis 12 „ stark symptomatische“.
Während der achtjährigen Beobachtungszeit starben 8365 Studienteilnehmer. Das Sterberisiko nahm mit den psychischen Auffälligkeiten zu: bei subklinischen Beschwerden um 16 Prozent, bis zu 67 Prozent bei starken Symptomen.
Ein ähnlicher Zusammenhang trat zutage, wenn bloß die Todesfälle aufgrund von Herz/Kreislauf-Erkrankungen berücksichtigt wurden: Abhängig vom Schweregrad des seelischen Leidens stieg das Risiko um 25 bis 72 Prozent.
Das Risiko, an Krebs zu sterben, erhöhte sich hingegen ausschließlich bei besonders stark ausgeprägten psychischen Symptomen, nämlich um 29 Prozent.
Bei diesen Mortalitätssteigerungen ist der Einfluss von Alter, Komorbiditäten und Lebensstil bereits berücksichtigt. Mit anderen Worten: Die festgestellten Zusammenhänge waren nicht oder allenfalls teilweise dadurch erklärbar, dass die Betreffenden in schlechterer psychischer Verfassung waren, weil sie bereits an einem körperlichen Leiden litten.
Nach den Berechnungen der Studienautoren sind „subklinische“ seelische Belastungen für 3,8 Prozent aller Todesfälle verantwortlich.
Den schottischen Wissenschaftlern zufolge ist die Verringerung der Lebenserwartung eine unmittelbare Folge von psychischem Distress – und ergibt sich nicht nur indirekt daraus, dass die Gesundheit vernachlässigt wird. So wirkt sich akuter psychischer Stress auf die Herz- und Gefäßfunktionen aus, er kann beispielsweise zeitweilige Durchblutungsstörungen des Herzmuskels (Myokardischämien) auslösen. Darüber hinaus können seelische Probleme über die Wirkungskette Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinden zur vermehrten Produktion des Stresshormons Kortisol führen. Auch nimmt bei depressiven Störungen die Konzentration vieler Entzündungsmarker zu. (British Medical Journal 2012; 345: e4933)


Durchsichtige Selbst-Bestätigung
Hunderte von deutschen Heilerschulen gibt es inzwischen: Einrichtungen, die an dem Glauben verdienen, Geistiges Heilen sei zuverlässig lernbar, indem für Hunderte bis Tausende von Euro Kurse von wenigen Tagen bis Wochen durchlaufen werden. Was erwarten Ausbildungswillige von einer, die das Beiwort „deutsch“ großgeschrieben im Titel führt, nach dem Vorbild des Deutschen Bundestags, der Deutschen Nationalbibliothek, der Deutschen Rentenversicherung? Das lässt Großes, Herausragendes, bundesweit Einzigartiges vermuten, eine hochangesehene Institution. Ziemlich herausragend ist zumindest die stattliche Anzahl der Ausbildungen, welche die „Deutsche Heilerschule (DHS)“ anzubieten hat (www.deutsche-Heilerschule.de): Innerhalb weniger Schulungstage, für 250 bis 350 Euro pro Wochenende, kann man dort „Humanenergetiker und Geistheiler“ werden, „Vitalenergetiker“, „Meta-Energetiker“, „Beziehungs-Energetiker“, „Bio-Energetiker“, „Psychoenergetiker“, „Holistic Energy Massage Therapeut“, „Medialer Berater – Psychometrie“, „Beziehungs-Praktiker“, „Rutengeher“ – allesamt „zertifiziert nach DHS“, ebenso wie die angebotenen Ausbildungen in „Holistic Pulsing“, in „Energetischer Wirbelsäulentherapie“ und ähnlich exotischen Betätigungsfeldern.
Was die DHS-Zertifikate wert sind, steht zumindest für die DHS selbst außer Frage: „Die Ausbildung des Geistiges Heilens der Deutschen Heilerschule mit renomierten und geprüften Dozenten ist deutschlandweit in höchstem Maße anerkannt und angesehen“, in bemerkenswertem Gegensatz zu den DHS-Deutschkenntnissen, deren erfolgreicher Zertifizierung mindestens zwei Korrekturen vorausgehen müssten („Ausbildung in“, „renommiert“). Um wen handelt es sich bei diesen Dozenten? Um die Leiter der DHS selbst. Und woher stammt die „deutschlandweite Anerkennung in höchstem Maße“? „Die Deutsche Heilerschule“, so erklärt die DHS auf ihrer Homepage, „wurde vom DGIH - Der Deutschen Gesellschaft zur Integration von Humanenergetik e.V. - zertifiziert und ist dadurch eine weltweite anerkannte Ausbildung, die nach dem Abschluss zur Führung des Titels "HUMANENERGETIKER" berechtigt. Der DGIH ist eine Prüfungsstelle für Ausbildungen im gesundheitlichen Bereich“, sie „zertifiziert“ gegen eine „Bearbeitungsgebühr von 500 Euro“ (
www.dgih.org). Wer steckt dahinter? Der „Präsident“ der DGIH ist identisch mit dem Leiter der DHS – „schöner kann man doch keinen Etikettenschwindel betreiben“, kommentiert ein Leser unseres Newsletters, dem wir den Hinweis auf diese karnevalsreife Kuriosität verdanken.
Zu den „Voraussetzungen, die ein zukünftiger Humanenergetiker mitbringen muss“, zählt die Deutsche Heilerschule „recht viel Humor“. Zumindest hierzu hat sie selbst einen herausragenden Beitrag geleistet, was ihr die Stiftung Auswege auf Antrag gerne zertifiziert, gebührenfrei und anerkannt – „weltweit“, wenn nicht gar intergalaktisch.
Mit dem ausufernden „Zertifizierungs“unwesen in der deutschen Heilerszene, mit dem Verbände und Schulen letztlich auf Kosten von Hilfesuchenden ihre Kassen füllen, beschäftigt sich das Buch
Heilen „Heiler“?, Auszüge daraus finden Sie hier und hier und hier und hier.


AUSWEGE baut Therapeuten-Datenbank um
Kontakte zu Therapeuten, die unsere Stiftung als „Partner“ oder IVH-Empfohlene in ihr Netzwerk einbezieht, sollen für Hilfesuchende künftig noch leichter werden. Nicht nur Angehörige von chronisch kranken oder behinderten Kindern, sondern auch erwachsene Patienten werden demnächst die Kontaktdaten von Therapeuten, die wir online ausführlich vorstellen (www.psi-infos.de/ivh), kostenlos erhalten – gegen eine Spende nach eigenem Ermessen an AUSWEGE. Zugleich soll die Navigation auf unseren Internetseiten einfacher, die Struktur noch übersichtlicher werden. Entsprechende Umbauten unserer Homepage haben begonnen.

 

Logo_MEINUNGEN Kopie02“Habe eine Gänsehaut bekommen” -
Meinungen
über AUSWEGE
Hier.


Kostenlos zu bestellen:
neue AUSWEGE-Plakate
Für Mitwirkende und Sympathisanten, die in Praxen und Läden auf AUSWEGE aufmerksam machen möchten, haben wir vier neue Plakate im A3-Format produziert. (Zur Übersicht hier.) Während ihre beiden Vorgänger Kinder zeigten, drücken die neuen Motive die erweiterte Zielsetzung von AUSWEGE aus: Wir möchten unsere Stiftung zu einer Hilfseinrichtung für alle Generationen erweitern.
Kostenlos zu bestellen sind sie bei: Stiftung Auswege, Büro II, Stefanie Weyrauch, eMail:
gs2@stiftung-auswege.de.
 

Log_Zah-spieg02 KopieAUSWEGE im Zahlenspiegel
Hier.

Logo_TERMINKALENDER03 Kopie0229./30. September, Oberkirch: 7. Jahrestagung der Stiftung AUSWEGE. Für alle Projektbeteiligten. Mit einer öffentlichen Präsentation für interessierte Außenstehende am Nachmittag des 29.9.
29./30. September, Kiel: Messe “Ganzheitliche Heilweisen”. Mit einem Infostand der Stiftung AUSWEGE. Infos hier.
1.-7. Oktober, Oberkirch:
8. Therapie-Camp der Stiftung AUSWEGE. Infos/Anmeldung hier.
10./11. November, Mülheim:
Charity-Wochenende “Familienaufstellung” unter Leitung von Karta Weyers (Heilpraktikerin und Heilerin, AUSWEGE-“Partnerin”). Zwei Drittel des Veranstaltungserlöses gehen an unsere Stiftung. Näheres: www.heilpraxis-weyers.de.

log_s-u-c KopieWir suchen ...
... Screener - Kinderbetreuer/innen bzw. Erzieherinnen für unsere Sommercamps – Organisationstalente für eine Benefizveranstaltung – Internet-Surfer – Mithelfer beim Spendenwerben – Journalisten, PR- und Werbefachleute. Näheres hier.

Log_DAN02 Kopie02... für großzügige Spenden
Um helfen zu können, ist AUSWEGE selbst auf Hilfe angewiesen. Allen, die unser Projekt finanziell mittragen, danken wir herzlich hier.



Einladung an großzügige Spender
Besonders spendable Förderer laden wir dazu ein, sich einen persönlichen Eindruck von unserer karitativen Arbeit zu verschaffen.
Der typische Spender lässt AUSWEGE einen Betrag zwischen 20 und 50 Euro zukommen. Manchmal erhalten wir aber auch, einmalig oder in der Summe, Zuwendungen über 500 Euro. Eine einzige solche Spende ermöglicht es uns, ein Sorgenkind aus sozial schwachen Verhältnissen an einem unserer alljährlichen therapeutischen "Sommercamps" teilnehmen zu lassen: Behandlung, medizinische Beratung, psychologische Betreuung, Freizeitprogramm,Unterkunft, Verpflegung sind für dieses Kind dann völlig kostenlos, und dies bei einer beachtlichen Genesungschance: Dank der Betreuung durch unser ehrenamtliches Team von Ärzten und Therapeuten machen durchschnittlich 80 % von ihnen innerhalb von neun Tagen größere gesundheitliche Fortschritte als in vielen Monaten und Jahren zuvor (
www.stiftung-auswege.de, Stichwort "Sommercamps").
Damit solche besonders großzügigen Förderer einen näheren Eindruck von unserer Stiftungsarbeit gewinnen können, laden wir sie zu folgenden Terminen ein, bei denen auch die Möglichkeit zu Gesprächen mit Vorstand, Geschäftsführung und Therapeuten besteht:
Samstag, 30. September in Oberkirch/Schwarzwald, ca. 15 Uhr: Präsentation der Stiftung AUSWEGE durch unseren Vorsitzenden Dr. Harald Wiesendanger), ca. 60-90 Minuten, mit anschließendem Gespräch.
Samstag, 6. Oktober: Abschlussfest bei unserem 8. Sommercamp
Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der Leiterin unserer Geschäftsstelle in Verbindung: Katrin Lindenmayr, eMail: hilfe@stiftung-auswege.de.

Logo_zu-guter-letzt Kopie02Lieber nach Italien oder Holland?
Ein Gleichnis vom Leben mit einem behinderten Kind.
Hier.

DANKE-Hände02Bitte ...
... helfen Sie uns mit einer Spende oder einem Beitritt zu unserem „Freundeskreis“, künftig noch viel mehr Kindern die Teilnahme an unseren erfolgreichen therapeutischen „Sommercamps“ zu ermöglichen. Das ist nämlich auch eine Kostenfrage. Zwar bieten wir dort vieles gratis an: von täglichen Behandlungen über eingehende medizinische und psychologische Beratungen bis hin zu psychotherapeutischer Begleitung und einem vielfältigen Freizeitprogramm. Möglich wird dies bisher dank des rein ehrenamtlichen Einsatzes aller AUSWEGE-Beteiligten: Für über eine Woche schließen sie ihre Büros und Praxen, opfern ihren Sommerurlaub und verlangen keinerlei Honorar, nicht einmal Reisespesen für ihre An- und Heimfahrt. Nichts zu verschenken haben hingegen die Einrichtungen, die uns geeignete Räumlichkeiten für unsere Camps zur Verfügung stellen: Unterkunft und Verpflegung aller teilnehmenden Familien und AUSWEGE-Teammitglieder werden uns in Rechnung gestellt, und das addiert sich bei insgesamt rund 50 Personen zu einem fünfstelligen Eurobetrag pro Camp.

Kopfleiste_IVH-Website02
Kopfleiste_AUSWEGE_Website_kl02