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Erwachsene fanden AUSWEGE

Nicht nur chronisch kranke Kinder, auch erwachsene Patienten finden Hilfe bei Therapeuten der Stiftung AUSWEGE und der IVH, die unkonventionelle Behandlungsformen einsetzen. Hier eine kleine Auswahl von erfreulichen Berichten, die uns in jüngster Zeit erreicht haben - sie machen Mitbetroffenen Mut.

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Jahrelange Kniebeschwerden klingen ab
Beste Erfahrungen mit Ganzheitsmedizin machte Matthias E., ein 47jähriger Industriekaufmann aus einem Ort nahe Hamburg, in der Praxis des Heilpraktikers Dirk O. (AUSWEGE-„Partner“). 2009 trat bei ihm eine Arthrose auf, verbunden mit immer heftigeren Knieschmerzen. „Drei Injektionen Hyaluronsäure, ambulante Reha, Physiotherapie – leider half gar nichts!“ Nachdem er 2012 auf Dirk Ohlsens Praxis aufmerksam geworden war, fanden dort Ende März drei Heilsitzungen an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt, insgesamt dreieinhalb Stunden. Das verblüffende Ergebnis: „Meine Beschwerden ließen sofort nach. Die Fußstellung rechts besserte sich, Stand und Gangbild wurden stabiler. Dadurch schwanden meine Sorgen und Ängste das Knie betreffend. Ich mache regelmäßig die erlernten Übungen, wobei es anfangs immer noch eine gewisse Überwindung kostet (kniend). Ich muss wohl erst wieder volles Vertrauen in mein rechtes Knie gewinnen. Schließlich war ja bisher die (ärztliche) Meinung, das Kniegelenk dürfe keinesfalls zu stark gebeugt werden.“ Im übrigen bedankt sich der Patient „für die gute, teils sehr emotionale, aber vor allem sehr effektive Behandlung in angenehmer Atmosphäre“. Wie gelang Ohlsen dies? „Die Behandlung war vor allem eine geistig-spirituelle Behandlung in zwei Sitzungen - ich nannte diese dem Klienten gegenüber ‚Heilhypnose’ -, die viele emotionale Erlebnisse auflöste und dann erst im zweiten Schritt die Behandlung der Muskulatur, um die über Jahre chronifizierte körperliche Nachfolgestörung nun gänzlich aufzulösen. Über die Übungen soll der Patient nun wieder Vertrauen in seinen Körper voll gewinnen, nachdem ihm bereits ein Kniegelenksersatz prophezeit wurde. Ich denke, die Restdefizite werden bald ganz verschwunden sein, wenn der Körper nun von seinem Selbstheilungspotential voll Gebrauch macht. Durch das lange Beugedefizit der Beinmuskulatur müssen die Muskelstrukturen nun wieder in Richtung Länge umtrainiert werden, was nur der Patient selbst mit Übungen initiieren kann.“

Morbus Crohn schamanisch gemildert
Seit 20 Jahren litt die 46jährige Floristin Ute F. an Morbus Crohn, einer chronischen, schubweise verlaufenden Entzündung aller Schichten der Darmwand, die Bauchschmerzen und Durchfälle auslöst. Diverse Medikamente brachten keine Besserung. Ärzte rieten zu einem künstlichen Darmausgang (Stoma). Im Juli 2010 fand eine einzige Heilsitzung bei der AUSWEGE-Partnerin Ute V. statt. Neben einer „Rückführung“ kam dabei „Fogo Sagrado“ zum Einsatz, eine aus Brasilien stammende schamanische Heilweise. Daraufhin „besserte sich der Durchfall deutlich, ein ‚normales’ Leben war wieder möglich“, so berichtet die Patientin. „Ein Stoma war nicht mehr erforderlich.“
„Fogo Sagrado“ wurde von dem brasilianischen Apotheker Aloysio Delgado Nascimento entwickelt. Zuvor hatte er 15 Jahre lang Medizinmänner in brasilianischen Stämmen bei ihrer Heilarbeit beobachtet. Dabei stellte er fest, dass sie neben Kräutern und Ritualen stets auch ihren sechsten Sin einsetzen, um herauszufinden, was im Leben dieses kranken Indianers passiert war und was dazu führte, dass sich die Krankheit auf physischer, psychisch-emotionaler und/oder sozialer Ebene zeigte. Nach Aloysios Tod überarbeitete seine langjährige Mitarbeiterin Monica Oliveira die Therapietechnik, gab ihr den Namen „Heiliges Feuer“ und entwickelte Ausbildungskurse für Therapeuten. Im Mittelpunkt steht dabei die außersinnliche Wahrnehmung mittels „Kanalisieren“ (eine andere Art von Vermittlung), das direkten Zugang zum Unterbewusstsein des Kunden verschaffen soll, zu Schmerzen und Sperren in Körper und Geist. Diese Inhalte hindern den Betroffenen daran, sein Leben in Fülle, Harmonie und Glück zu führen. Eine einzelne Sitzung verläuft in vier Phasen: In der ersten Phase während der ersten Behandlung (rund 90 Minuten) wird die Arbeit erklärt: ihre Herkunft, wie sie funktioniert und wie sie fortgesetzt wird. In der zweiten Phase versucht der Therapeut das energetische Feld des Kunden zu lesen und zu interpretieren; dabei erhält er Zugang zu Bildern und Gefühlen, die aus dem Unterbewusstsein strömen. In der dritten Phase, der „Reinigungsphase“, entnimmt der Therapeut die Inhalte („energetische Körper“, ähnlich den samskaras im Hinduismus), drückt sie mit Gesten und Wörtern aus, befreit sie aus dem Feld des Kunden und leitet diese weiter an die Dimension des Lichts (egrégora), welche die Arbeit der Umwandlung dieser psycho-emotionalen Inhalte leitet und unterstützt. In der vierten Phase kommen diese Inhalte wieder an den Klienten zurück, nun aber in ihrer positiven und erweiterten Kraft (jetzt „Körper im Licht“ genannt), begleitet von einem „Passwort“ (Mantra), das verhindern soll, dass die alten, schon überwundenen Blockaden erneut aufgebaut werden.

Energetische Medizin gegen Unfallfolgen
Seit einem schweren Verkehrsunfall im Mai 1994 litt die inzwischen 52jährige Christine S. an therapieresistenten Spasmen und Krampfneigung, mit massiven Schmerzen in den rechten Gliedmaßen. Die Schmerzen waren zeitweilig so unerträglich, dass sie Weinkrämpfe auslösten. Das 18jährige Martyrium endete erst in der Praxis unseres AUSWEGE-Partners Dirk O., nach zwölf Heilsitzungen zwischen Oktober 2011 und Mai 2012: Um die myofasziale Funktion zu verbessern, Blockaden im Energiefluss zu beseitigen und den anhaltenden unfallbedingten Schockzustand aufzulösen, wandte er manuelle Druckpunktmassage, energetische und psychologische Techniken an. Seither, so versichert die Patientin, sind die Symptome „fast vollständig, zu 95 Prozent, verschwunden“.
 

 

 

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