Logo_SPENDE_kl_80p_breit20
Kopf_Newsletter_AUSWEGE_INFOS_WEB03

LICHTBLICKE
für kranke Kinder

Button_KRANKER_TEDDYBÄR02

Beinahe täglich gehen bei der Stiftung AUSWEGE und der IVH Berichte über Behandlungserfolge durch Geistiges Heilen und andere unkonventionelle Therapien ein - teils von diesen selbst, teils von zufriedenen Patienten. Mehr als eine kleine Auswahl können wir in unseren Newslettern leider nicht veröffentlichen.

 

Verblüffende Erfolge bei Tetraspastik
in unseren “Sommercamps”
Von Geburt an leidet Oliver (8, Foto re.) an Tetraspastik - beide Arme und Beine sind betroffen - und Epilepsie, mit unwillkürlichen und Muskelkontraktionen, Oliv-ZandSchluckstörungen. In den Sommercamps 2009, 2010 und 2011 machte der aufgeweckte Junge jedes Mal erstaunliche Fortschritte: Die Motorik der rechten Hand verbesserte sich, er begann zu schreiben, aus Bechern zu trinken, zu essen, zu lesen; seine Stimme wurde lauter und deutlicher; er ist selbstbewusster, fröhlicher, energischer geworden. „Seine seelische Verfassung verbesserte sich enorm“, bestätigt seine Mutter. “Oliver fühlt sich sicherer auf den Beinen“, hält der leitende Arzt in seinem Schlussbericht fest. Seine AUSWEGE-Therapeutin bestätigt: „Ihm fällt vieles leichter als zuvor, er traut sich mehr zu, seine Bewegungen werden sicherer.“ Stolz präsentierte er ein Taschenmesser, dessen Teile er ohne fremde Hilfe selbst vollständig aufklappen konnte: eine feinmotorische Meisterleistung, gemessen an seinen früheren Defiziten.

Heiler hilft bei Evans-Syndrom
Zu den dankbaren Klienten von Robert S. (Heiler, AUSWEGE-„Partner“) zählt ein Ehepaar aus der Nordwestschweiz, bei deren kleiner Tochter im Frühjahr 2005 ein Evans-Syndrom (auch: Werlhof-Krankheit, Idiopathisch-Thrombozytopenische Purpura, ITP) diagnostiziert worden war: ein Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie), die durch das eigene Immunsystem zerstört werden. „Seit Mai jenes Jahres“, berichten die Eltern, „unterstützt Robert alle zwei bis drei Monate unser Kind in ihrem allgemeinen Zustand positiv, indem er ihr Energie gibt, durch Handauflegen und zubereitetes Wasser. Seither ist sie ausgeglichener und fröhlicher, sie schläft besser und ermüdet weniger rasch. Vor allem sorgt seine Behandlung dafür, dass bei unserer Tochter die bei dieser Krankheit häufig auftretenden Hämatome schneller abheilen und weniger häufig auftreten. Dank seiner Unterstützung können wir unserer sehr bewegungsfreudigen Tochter eine normale Kindheit ermöglichen. Im Notfall bekommen wir sofort seine Hilfe. Am ersten Tag unserer letzten Skiferien beispielsweise stürzte unsere Tochter so heftig, dass beide Schienbeine dick geschwollen waren. Sie hatte starke Schmerzen und konnte keine Skischuhe mehr tragen. Gewöhnlich dauert es bei ihr bis zu zwei Monaten, ehe Hämatome bzw. Beulen abgeklungen sind. Nachdem wir Robert anriefen, behandelte er unser Kind via Telefon; am anderen Morgen waren die Schienbeine zwar noch blau, jedoch ohne Schwellung und ohne Schmerzen, so dass wir die Skiferien voll genießen konnten. Auch wenn bei unserer Tochter starkes, langanhaltendes Nasenbluten auftritt, das wir mit Watte nicht stellen können, kann Robert helfen. Ihm verdanken wir, dass wir mit der chronischen Erkrankung unseres Kinds besser umgehen können. Unsere ständige Angst vor inneren Blutungen, bis hin zu eine Hirnblutung, ist zwar nicht verschwunden, jedoch nicht mehr im Vordergrund, so dass wir unser Kind ‚normal’ aufwachsen lassen können.“

Asthma verschwindet
Seit drei Jahren litt der 12jährige Tom, Schüler aus Hamburg, an Asthma. Kortisonsprays brachten keine Besserung. Im Juni 2009 fand ein einziger Behandlungstermin bei der AUSWEGE-Partnerin Nicole L. statt, die dem Jungen durch Handauflegen zu helfen versuchte; außerdem setzte sie „Sanjeevinis“ ein, eine aus Indien stammende Methode, „Heilschwingungen“ zu übertragen. (Dabei wird mit Kärtchen gearbeitet, die „fokussierte Gebete“ enthalten. Die „göttlichen, feinstofflichen Heilinformationen“ dieser Kärtchen werden mittels Gebet, Mantra oder eigener Worte auf Wasser, neutrale Globuli oder andere Substanzen übertragen. Das so erstellte Mittel kann wie eine Medizin eingenommen werden.) Wie sprachen Toms Symptome darauf an? „Nach der Behandlung waren sie verschwunden“, versichern Toms Eltern. „Seither sind sie nicht wieder aufgetaucht.“

Tinnitus klingt ab
Marie, einer 12jährigen Schülerin, machte seit längerem ein lästiges Pfeifen im Ohr (Tinnitus) zu schaffen. Als ein Nachbar, der Heiler Horst K. (AUSWEGE-„Partner“), davon erfuhr, bot er spontan seine Hilfe an. „In den darauffolgenden ein bis zwei Monaten“, so berichtet Maries Mutter, „fanden sechs Heilsitzungen statt, mit Handauflegen und Besprechen. Marie durfte sich eine Kerze aussuchen, die angezündet wurde. Während der Behandlung lief meditative Musik.“ Wie reagierte das Mädchen darauf? „Wie sie mir erzählte, kribbelte es im ganzen Körper, er wurde warm – dann war das Ohrgeräusch weg und kam nicht wieder.“ Zuvor was Mädchen bei verschiedenen HNO-Ärzten in Behandlung gewesen – ohne Erfolg.

”Fernheilen” hilft selbstmordgefährdetem Mädchen
Wegen einer „mittelgradigen depressiven Episode“, verbunden mit selbstverletzendem Verhalten („Ritzen“), und einer „emotional instabilen Persönlichkeitsstörung“ wurde die 15jährige Nikola seit März 2011 ambulant in einer psychiatrischen Klinik sowie von einer Psychotherapeutin behandelt; unterstützend erhielt sie das Medikament Citalopram, ein bewährtes Antidepressivum. „Trotzdem verschlechterte sich ihr Zustand, so dass Nikola für sieben Wochen stationär in eine Tagesklinik eingewiesen wurde. Kaum war sie entlassen, versuchte sie sich umzubringen, und so wurde sie nur drei Wochen darauf in eine weitere Einrichtung für Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgenommen, wegen „akuter Suizidalität“. „In den ersten Wochen“, so berichtet die Mutter, „sah es so aus, als mache Nikola dort Fortschritte. Aber dann ging es ihr richtig schlecht, so dass auch die behandelnde Ärztin nicht mehr richtig wusste, wo sie bei Nikola ansetzen sollte. Das selbstverletzende Verhalten nahm extrem zu, Nikola ritzte sich fast täglich, zweimal fügte sie sich richtig große Schnittwunden zu. Wir waren so verzweifelt und erwogen bereits, unser Kind aus der Klinik rauszuholen, aber das wollte sie auf gar keinen Fall.“
Zu jener Zeit erfuhren sie von einem Nachbarn, der Geistiges Heilen einsetzte: dem IVH-empfohlenen Heiler Horst-Joachim K. Er bot „Fernbehandlungen“ an; „dazu schickten wir ihm ein Foto unserer Tochter und hielten ständigen telefonischen Kontakt mit ihm. Nach etwa vier Wochen bemerkten wir, dass sich Nikolas Zustand langsam besserte; erstmals sprach sie spontan davon, sie wolle wieder nach Hause kommen. Nach einem weiteren Monat Fernbehandlung wurde sie Ende Januar 2012 entlassen. Die behandelnde Ärztin war sich allerdings nicht so sicher, ob es auf längere Zeit gut geht, und gab uns keine große Hoffnung mit auf den Weg. Seither ist Nikola aber stabil geblieben, sie hat sich keine Verletzungen mehr zugefügt. Auch muss sie das Schuljahr nicht wiederholen, weil ihre Zeugnisnoten alle gut sind. Ihre Lehrer sind darüber sehr erstaunt, sie hätten nicht mit diesem Verlauf gerechnet. Im Juli 2012 sagte uns der behandelnde Chefarzt, Nikolas stabiler Verlauf sei sehr selten. Wir sind sehr froh, dass uns Herr K. aus dieser ganz schweren Zeit herausgeholfen und Nikola wieder Lebensfreude entwickelt hat.“

 

Kopfleiste_IVH-Website02
Kopfleiste_AUSWEGE_Website_kl02