Kopf_Newsletter_AUSWEGE_INFOS neu 2014

Nr. 41 / Dezember 2015

Logo_Editorial 100pEditorial
Lob des unprofessionellen Verstehens

Die meisten Patienten, die mit schweren seelischen Belastungen in die Therapiecamps der Stiftung Auswege kommen, fühlen sich dort verstanden - jedenfalls besser als von professionellen Psychologen und Psychotherapeuten, bei denen sie zuvor Hilfe gesucht hatten. Wie kann das sein, wo in den Camps doch fast immer nur psychologische Laien im Einsatz sind? Näheres

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Log AUSW Geb 100p
Spezieller Geburtstag

”Auswege” wird 10 !

Am 2. Dezember 2005 wurde die Stiftung Auswege gegründet. Allen, die uns seither ihr Vertrauen geschenkt und uns unterstützt haben, danken wir aus diesem Anlass ganz herzlich! Und wer meint, wir hätten noch viel zuwenig erreicht, hat (1.) völlig recht und (2.) verkennt, dass man mit Zehn noch reichlich Potential hat.

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boost log 100pBei Weihnachtseinkäufen online
Schenken Sie uns null Cent!

Wenn Sie Weihnachtsgeschenke online einkaufen – bitte machen Sie dabei einen kurzen Umweg über das gemeinnützige Spendenportal „BOOST“. Dort können Sie aus über 500 Shops auswählen - von Amazon bis Zalando – und dann wie gewohnt bestellen. BOOST zahlt für jede Bestellung, die so abgewickelt wird, eine Prämie von bis zu 5 Prozent des Warenwerts an eine gemeinnützige Einrichtung Ihrer Wahl. Den Besteller selbst kostet das NICHTS. Näheres

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Quiz 100p XMAS001Zur Einstimmung
Das Große AUSWEGE-Weihnachtsquiz

Kennen Sie sich mit Weihnachten genügend aus, um wohlinformiert den Festtagen entgegenzugehen? Quälende Selbstzweifel beseitigen oder untermauern Sie am besten durch Teilnahme an unserem adventlichen Rätselraten, und zwar hier.


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NEWSL Gruppenfoto 100p
20. „Auswege“-Camp im Schwarzwald

Niemand kam umsonst

Bei 16 von 17 Patienten, die im August 2015 am 20. Therapiecamp der Stiftung Auswege teilnahmen, besserten sich zumindest Allgemeinbefinden und seelische Verfassung. Zwölf von ihnen erlebten darüber hinaus eine mehr oder minder deutliche Linderung von Symptomen: von Epilepsie, Asthma, Einnässen und chronischen Schmerzen über frühkindlichen Autismus, ADHS und anderen Verhaltensstörungen bis hin zu Schizophrenie, Polycythämie und Vaskulitis. Näheres

- So erging es den elf kranken Kindern und Jugendlichen: hier.
- Das erlebten die sechs erwachsenen Patienten: hier.
- So urteilten Campteilnehmer abschließend: hier.

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a-r-d 100p
„Auswege“ in der ARD

Alternativmedizin im Dritten:
schon wieder das Übliche

„Heiler oder Scharlatane – Alternativmedizin auf dem Prüfstand“: Unter diesem Titel strahlte das dritte ARD-Programm RBB (Radio Berlin-Brandenburg) am 28. Oktober eine 45-minütige Dokumentation aus, die Einschaltquote lag bei 190.000 Zuschauern. Zu Wort kamen darin auch der „Auswege“-Vorsitzende Dr. Harald Wiesendanger, der Radiologe und Ganzheitsmediziner Dr. Horst Schöll (ärztlicher Leiter unserer Therapiecamps seit 2010), dessen Frau Helga Schöll (Heilerin) sowie ein 9-jähriges behindertes Mädchen und dessen Mutter, die beide schon zweimal eines unserer Camps besucht hatten. Fünf Stunden drehte das ARD-Team dafür am Stiftungssitz in Schönbrunn im Odenwald – rund zwei Minuten blieben in der Sendung davon übrig. Entsprechend überwog unter „Auswege“-Mitwirkenden die Enttäuschung (s. Meinungen). Wie üblich wurden "die Wissenschaft" und der Halbgott in Weiß zur obersten Instanz, wenn es über den Wert der Alternativmedizin zu richten gilt; eindringlich durften sie vor schlimmstenfalls tödlichen Risiken und Nebenwirkungen warnen. Wie gefährlich die konventionelle Medizin sein kann, blieb außen vor. Unmittelbar nach Ausstrahlung verfünffachten sich die Besucherzahlen der „Auswege“-Homepage – allerdings nur zwei Tage lang.

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Campbuch 100p
Lesetipp

Neues Buch „Auswege – Kranken anders helfen“

Alle Patienten, die an unseren Therapiecamps teilnehmen, erhalten dort zum Abschied neuerdings ein Buchpräsent, an dem über ein Dutzend „Auswege“-Teammitglieder mitgeschrieben haben. Es erläutert das medizinische Konzept, das in unseren Camps zur Anwendung kommt, erklärt die verblüffenden Behandlungserfolge und geht auf vielerlei Fragen ein, die sich Schwerkranken auf der Suche nach Auswegen außerhalb der Schulmedizin stellen. Unter dem Titel „Auswege – Kranken anders helfen“ ist es seit kurzem im Buchhandel sowie bei Amazon erhältlich. Eine Rezension finden Sie hier, ein Vorwort zum Buch hier, das Inhaltsverzeichnis hier. Direkt bei uns bestellen können Sie es hier.

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SoCamp Logo 100p
Camp muss umziehen
Flüchtlingswelle erreicht Stiftung Auswege

Eines von vier Camps 2016, das vom 9. bis 17. Juli nahe Osnabrück stattfinden sollte, müssen wir in den Schwarzwald verlegen. Die Jugendherberge Rödinghausen, die wir bereits gebucht hatten, ist seit September zur provisorischen Unterkunft von rund 300 Flüchtlingen geworden. (Wer von ihnen keines der 126 Hausbetten ergattert hat, muss sich mit einem von 180 Schlafplätzen in der angrenzenden Sporthalle begnügen.) Daher weichen wir in ein vielfach bewährtes Camphaus in Oberkirch aus (s.u.), am Termin ändert sich nichts.

21. Auswege-Camp
Schwarzenborn
(nahe Kassel)
23.4. - 1.5.2016

Camp SB 1 (2)

Infos/Anmeldung
hier

22. Auswege-Camp
Oberkirch
(1. Themencamp)
4. - 12. Juni 2016

Camp Oberkirch

Infos/Anmeldung
hier

23. Auswege-Camp
Oberkirch
(Schwarzwald)
9. - 17. Juli 2016

Camp Oberkirch

Infos/Anmeldung
hier

24. Auswege-Camp
Oberkirch
(Schwarzwald)
13. - 21. August 2016

Camp Oberkirch

Infos/Anmeldung
hier


SoCamp Logo 100pDokumentation vervollständigt

Rückblicke auf frühere „Auswege“-Camps

Aufmerksame Besucher unserer Homepage vermissten bisher Rückblicke auf unsere Therapiecamps 2009, 2010 sowie im Juli 2012. Jetzt sind sie endlich hier abrufbar. Ferner ergänzt haben wir Infos über die Helferteams, die seit 2007 in unseren Camps ehrenamtlich im Einsatz waren.

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T-e-r-r-o 100pHeillos

Kein Ausweg aus der Gewaltspirale?

Nous sommes l´un: Alle Verantwortlichen der Stiftung Auswege sind zutiefst betroffen von dem schrecklichen Terror, der am 13. November Frankreich erneut heimgesucht hat, und fühlen mit den Hinterbliebenen. Chronisch krank sind nicht nur die Menschen, denen wir in unseren Camps und durch unser Therapeuten-Netzwerk Auswege aufzuzeigen versuchen – offenkundig chronisch krank, in Geist und Seele, sind auch die skrupellosen Attentäter im Namen Gottes und jeder predigende Brandstifter, der religiösen Wahn in ihre Köpfe pflanzte. Die sinnlose Gewalt wird Gegengewalt erzeugen, Ängste schüren, Vorurteile verstärken, herzloser machen: noch mehr Bomben in Syrien und Irak, noch mehr Tod und Vertreibung dort, noch mehr Argwohn und Feindseligkeit gegenüber Moslems unter uns, noch mehr staatliche Überwachung von uns allen, noch höhere Schutzzäune gegen Asylsuchende aus überwiegend islamischen Ländern, noch mehr Nationalismus und Rechtsradikalismus. Dass unsere Stiftungsarbeit inmitten einer immer unheileren Welt nur lächerlich Wenigen helfen kann, ist uns schmerzlich bewusst, aber: Ist wenig nicht immer noch besser, als am Unheil zu verzweifeln?

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wi-kra 100pWarnung vor Windenergieanlagen

Von wegen „saubere“ Naturkraft

Windenergieanlagen, von Politik und Wirtschaft weiterhin als „natürliche“ Quelle zur Stromerzeugung propagiert, verschandeln nicht nur die Landschaft – von ihnen gehen erhebliche Gesundheitsrisiken aus. Der niederfrequente und Infraschall, den ihre Rotoren erzeugen, wirkt sich auf den menschlichen Organismus noch über mehrere Kilometer Entfernung aus, wie neuere wissenschaftliche Studien belegen. Darauf gestützt, laufen immer mehr Bürgerinitiativen Sturm gegen den „Windwahn“. Mit ihnen kämpft das Arztehepaar Dres. Dorothea und Manfred Fuckert, das unserem Therapeutennetzwerk angehört, seit Jahren dagegen, dass ihre Heimat, der Odenwald, in ein großtechnisches Industriegebiet verwandelt wird, s. www.hoher-odenwald.de und www.rettet-den-odenwald.de; allein dort sind 70 Windparks in Planung. Hier und hier haben sie die wichtigsten Contra-Argumente aus medizinischer Sicht zusammengestellt.

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m-e-d-i 100pUmfrage unter Patienten

Seinem Arzt vertraut fast jeder

Die meisten Deutschen bezeichnen das Vertrauensverhältnis zu ihrem Arzt als „gut“ oder „sehr gut“. Dies geht aus einer telefonischen Umfrage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), die 165.000 Ärzte vertritt, unter rund 6000 zufällig ausgewählten Versicherten hervor. Nicht hinterfragt wurde, worauf dieses Vertrauen beruht.

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i-m-p-fImpf-Lobby blamiert sich

Masern-Tod? Ungeimpftes Kind war herzkrank

Anfang dieses Jahres starb in der renommierten Berliner Charité, einer der größten Universitätskliniken Europas, ein kleiner Junge – angeblich an Masern. Daraufhin brach ein Sturm medialer Entrüstung über impfkritische Eltern los. Nun räumt das Robert-Koch-Institut (RKI), die staatliche Bundesseuchenbehörde, auf seiner Website ein: „Das Kind litt aufgrund einer vorangegangenen Infektion an einer nicht erkannten Herzerkrankung.“ Unter dem naheliegenden Verdacht eines Kunstfehlers berief sich die Charité nun plötzlich auf die ärztliche Schweigepflicht, als interessierte Ärzte und Journalisten nachfragten. In der Focus-Klinikliste, die als umfangreichster Qualitätsvergleich von über tausend Krankenhäusern in Deutschland gilt, belegte die Charité 2014 übrigens den Spitzenplatz, zum wiederholten Mal. Näheres: "Der Berliner Masernausbruch aus Sicht des Nationalen Referenzzentrums Masern, Mumps, Röteln", rki.de vom 8. Okt. 2015
Dr. med. Steffen Rabe: "Masern in Berlin - Nachklang...", Ärzte für individuelle Impfentscheidung online vom 12. Oktober 2015
"Tod nach Masern? Gesundheitssenator verwickelt sich in Widersprüche", impfkritik.de vom 4. März 2015

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m-a-c-hChemotherapie bei fortgeschrittenem Krebs

Behandeln bis zuletzt –
Wenn Machen zum Selbstzweck wird

Immer noch werden Krebspatienten im Endstadium chemotherapiert, buchstäblich bis zum letzten Atemzug. Wie nutzlos, belastend und unverantwortlich diese gängige Praxis ist, belegt eine Studie unter Leitung der Ärztin Holly Prigerson vom Presbyterian Hospital in New York. Dabei erfasste sie 312 Patienten mit metastasiertem Krebs – zumeist litten sie an Tumoren der Lunge, der Brust oder des Enddarms -, die in ihren letzten vier Lebensmonaten mindestens einer Chemotherapie unterzogen wurden; ihr Durchschnittsalter lag knapp unter 60 Jahren. Im Vergleich mit Leidensgefährten, denen die chemische Keule erspart blieb, zeigte sich: Wer chemotherapiert wurde, lebte weder länger noch besser, im Gegenteil. Bei Kranken, denen es noch verhältnismäßig gut ging, verschlechterte sich die Lebensqualität durch die Behandlung: Ihre Gehfähigkeit ließ nach, sie wurden bettlägriger, konnten weniger für sich selbst sorgen. „Die Chemotherapie nutzte den Patienten nichts, egal wie sehr sie ihre Krebserkrankung bereits beeinträchtigt hatte“, fasst die Studienleiterin zusammen. In einem Kommentar zu Prigersons Studie schreiben die beiden Krebsmediziner Charles Blanke und Erik Fromme: „Einmal ganz abgesehen von den Kosten meinen wir, dass die letzten Lebensmonate nicht mit einer Krebsbehandlung zugebracht werden sollten. Vielmehr sollten wir dazu beitragen, dass Patienten mit metastasiertem Krebs in dieser traurigen und oft ausweglosen Situation gute Entscheidungen treffen.“
Quelle: Holly G. Prigerson u.a.: „Chemotherapy Use, Performance Status, and Quality of Life at the End of Life“, JAMA Oncology 1 (6) 2015, S. 778-784, online hier.

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kind-ddZur Prävention und Therapie von ADHS

Wie wir unsere Kinder vor „digitaler Demenz“ schützen können

Wie stark Unterhaltungselektronik zu Verhaltensstörungen wie AD(H)S beiträgt, wird in jedem „Auswege“-Therapiecamp aufs neue deutlich: Fast alle betroffenen Kinder bekamen frühzeitig ausgiebigen Zugang zu Bildschirmmedien. Vor den verheerenden Folgen auf die Entwicklung von Denken und Verhalten warnt der Psychiater und Neurowissenschaftler Professor Manfred Spitzer: „Digitale Informationstechnik ist etwas, wovor man Kinder bis zu einem gewissen Alter – mindestens dem 14. Lebensjahr – schützen muss.“ Näheres

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Dem 100pGeschäft mit der Angst

Teure Früherkennungstests für Alzheimer:
wertlos und unverantwortlich

Vor teuren Tests, mit denen angeblich das Erkrankungsrisiko für Alzheimer bestimmt werden kann, warnten Experten anlässlich des 21. Welt-Alzheimertags am 21. September. Was kaum ein Betroffener weiß: Eine nebenwirkungsfreie Alternative zu kostspieligen Antidementiva stellen nichtmedikamentöse Therapien bei Demenz und Alzheimer dar.  Näheres

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N-a-t-u 100pNiederländische Studie

Komplementärmedizin senkt Behandlungskosten

Komplementärmedizinische Versorgung senkt Behandlungskosten und ist mindestens ebenso effektiv wie konventionelle Medizin allein. Dies belegt eine Studie der holländischen Mediziner Eric Baars (University of Applied Sciences, Leiden) und Peter Kooreman (Universität Tilburg). Sie werteten retrospektiv Daten von über 150.000 Patienten eines niederländischen Versicherungsunternehmens aus. Bei Patienten, die von ihren Ärzten zusätzlich komplementärmedizinisch versorgt wurden – mit Akupunktur, Homöopathie und/oder anthroposophischer Medizin -, sanken die Behandlungskosten um bis zu 30 Prozent: im Durchschnitt 1342 EUR pro Patient. Darüber hinaus war ihr Befinden tendenziell besser, ihre Sterblichkeit deutlich niedriger als die der konventionell behandelten Patienten. (P. Kooreman/E. W. Baars: “Patients whose GP knows complementary medicine tend to have lower costs and live longer”, European Journal of Health Economics 13 (6) 2012, S. 769-776, Abstract hier.

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k-uKomplementärmedizin in der Landwirtschaft

Die Kuh dankt mit “Muh”

Auf Initiative eines FDP-Abgeordneten und Landwirts wird im Schweizer Bundesrat erwogen, den Einsatz von Komplementärmedizin in der Landwirtschaft zu fördern. Unterstützt wird der Vorstoß vom schweizerischen Bauernverband: «Inzwischen schwören viele Landwirte auf Homöopathie und auch auf pflanzliche Heilmittel – nicht nur Biobauern, sondern auch ganz traditionelle Leute“, erklärt der Verbandspräsident Markus Ritter. Seit 2012 können sich Deutschschweizer Bauern im Rahmen des Pilotprojekts „Kometian“ über eine Hotline von Fachleuten zum Thema beraten lassen. Der Schwerpunkt liegt auf Homöopathie, das Angebot umfasst aber auch Akupunktur, Pflanzenheilmittel und anthroposophische Medizin. Allein im Jahr 2013 sind in der Schweiz über 53 Tonnen Antibiotika an Schlachttiere verfüttert worden.

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pharm-gel 100pPharma-Zuwendungen

Bald mit offenen Karten?

Kaum zu glauben: Pharmafirmen wollen vom kommenden Jahr an europaweit auf ihren Internetseiten publik machen, welche Zahlungen sie an Ärzte leisten, aber auch an Apotheker und andere Gesundheitsberufe, an medizinische und wissenschaftliche Organisationen, an Einrichtungen wie Krankenhäuser und Fachgesellschaften. Offengelegt werden sollen alle direkten, aber auch indirekte Zuwendungen, vom Kugelschreiber bis hin zu Einladungen zu Fortbildungsveranstaltungen. Damit folgt die Branche einem neuen „Transparenzkodex“ des europäischen Verbands der Arzneimittelhersteller (EFPIA). Der Haken daran: Die Begünstigten müssen einverstanden sein. Dies bemängelt die Bundesärztekammer (BÄK): „Wir wünschen uns prospektiv, dass die Veröffentlichung der Zuwendungen unabhängig von der Zustimmung des Empfängers erfolgen kann.“ Vorbildlich ist insofern der US-amerikanische „Physicians Payment Sunshine Act“: Er schreibt vor, sämtliche finanziellen und Sachleistungen sowie Name, Adresse, Anbieter, Wert, Datum und Art der Zuwendung offenzulegen. Darüber hinaus sieht er eine Meldepflicht für die finanzielle Beteiligung von Ärzten an Hersteller- und Vertriebsfirmen vor. Näheres hier

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facebook - Auswege


Goo Log 100p
Rat bei Doktor Google

„Praxis Dr. Internet“:
die meistgesuchten Krankheiten im Netz

Immer mehr Internetnutzer suchen online nach Informationen über Krankheiten und Symptome, sei es zur Selbstdiagnose oder anlässlich eines Arztbesuchs. Eine Studie der privaten „Central Krankenversicherung“ wertete über 41 Millionen Suchanfragen aus, die in Deutschland zwischen November 2013 und Oktober 2014 bei Google gestartet wurden. Auf der Hitliste der 50 meistgesuchten Krankheiten im Netz belegen Schilddrüsenvergröpßerung, Diabetes, Hämorrhoiden und Magenschleimhautentzündung die vorderen Plätze, gefolgt von Magersucht, Neurodermitis, ADHS und Depression. Die Qualität von medizinischen Online-Ratgebern lässt der Studie zufolge im allgemeinen sehr zu wünschen übrig. Ein rundes Drittel erhielt die Note „mangelhaft“ oder „ungenügend“, die Durchschnittsnote war eine „4+“.

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h-e-xSpirituellen Therapeuten droht Berufsverbot
Österreich will zurück ins Mittelalter

Die Hexenjagd ist eröffnet: Alle Psychotherapeuten in Österreich, die zusätzlich spirituelle Heilmethoden anbieten, werden nach einer neuen Richtlinie des Gesundheitsministeriums mit hohen Strafen und Berufsverbot bedroht, wenn sie nicht auf ihrer Homepage ihre spirituellen Fähigkeiten, Ausbildungen und Angebote verleugnen. Diese dürfen nur noch, ohne Verlinkung, auf einer separaten Homepage veröffentlicht werden, wo nicht angegeben werden darf, dass man Psychotherapeut ist.
Die vom Österreichischen Bundesministerium für Gesundheit herausgegebene "Richtlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zur Frage der Abgrenzung der Psychotherapie von esoterischen, spirituellen und religiösen Methoden" ist hier nachzulesen.

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g-o-d 100pWoran Deutsche glauben
Welcher Gott?

„Die Mehrheit der Deutschen glaubt an Gott (62 Prozent) und an Jesus Christus (56 Prozent)“, vermeldet freudig das evangelische Monatsmagazin Chrismon, nachdem in seinem Auftrag das Emnid-Institut im September 1006 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger interviewt hatte. Nicht hinterfragt wurde dabei allerdings, welche Gottesvorstellungen dahinterstecken – und welche Bedeutung sie für das eigene Leben, für den Umgang mit Anderen haben. Näheres

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OECD Gesundh 100pNeue OECD-Gesundheitsstatistik
Teuer erkauftes Zuwenig

Deutschland leistet sich eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt, wie der jüngste Bericht „Gesundheit auf einen Blick 2015“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ausweist: Die Pro-Kopf-Ausgaben lagen im Jahre 2013 bei umgerechnet 4433 Euro pro Person. Davor liegen nur Schweden (4512 Euro), die Niederlande (4722), Norwegen (5393), die Schweiz (5820) und die USA (8016). Die Arzneimittelausgaben liegen in Deutschland mit 624 Euro pro Einwohner um 30 Prozent höher als im Durchschnitt der 24 OECD-Länder; in Dänemark sind es hingegen nur 221 Euro. Auch bei der Zahl der jährlichen Arztbesuche pro Patient liegt Deutschland weit vorne: 9,9 - deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 6,6. Am seltensten gingen Südafrikaner (2,5), Finnen (2,6) und Brasilianer (2,7) zum Arzt – steht es um deren Gesundheit erheblich schlechter? Quelle: Health at a Glance 2015 – OECD Indicators, online hier.

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Logo_ius 100pKindeswohl vor Elternrecht
Ohne Schulmedizin ins Gefängnis?

Müssen Eltern ihre Kinder schulmedizinisch behandeln lassen? Zwei, die sich weigerten, hat der Bundesgerichtshof für drei Jahre ins Gefängnis geschickt. Ein Skandal? Nein, ein notwendiges Urteil, zumindest im betreffenden Fall. Zum Kommentar hier

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Kin Antibio 100pUnterschätztes Risiko
Antibiotika fördern Rheuma bei Kindern

Werden Kindern häufig Antibiotika verabreicht, so steigt ihr Risiko, an einer Arthritis zu erkranken. Dies schließen US-Mediziner aus einer Auswertung der Daten von 450.000 britischen Kindern; bekamen diese fünf Antibiotika-Behandlungen und mehr, erkrankten sie dreimal häufiger. Näheres hier. Die wenigsten Eltern wissen, dass die Natur wirkungsvolle und schonende Alternativen bietet: pflanzliche Antibiotika, die seit der Entdeckung des Penicillins zunehmend in Vergessenheit geraten sind. Viele Pflanzen schützen sich aus eigener Kraft gegen Bakterien, Pilze und Viren; aus ihnen können pharmakologisch hochwirksame Substanzen gewonnen werden. Solche natürlichen Antibiotika wurden in allen Kulturen dieser Welt seit Jahrtausenden mit Erfolg eingesetzt – vom alten Ägypten über die Antike und das Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert.

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spri 100pPaul-Ehrlich-Institut beschwichtigt
Aluminium in Impfstoffen „unbedenklich“

Selbst für Säuglinge und Kleinkinder seien Impfstoffe mit Aluminiumzusatz „nicht gesundheitsschädlich“, verbreitet das Paul-Ehrlich-Institut, die für die Zulassung von Arzneimitteln in Deutschland zuständige Bundesbehörde. Weder aus klinischen Studien noch aus Meldungen von Nebenwirkungen ergebe sich ein ernstzunehmender Hinweis auf eine Toxizität. Es sei zu bedenken, dass Neugeborene bereits mit einem Aluminiumgehalt im Blut zur Welt kommen, der in etwa dem von Erwachsenen entspreche. Im übrigen gebe es keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Aluminium in Mengen, wie sie in Fertignahrung für Säuglinge enthalten ist, eine gesundheitsschädliche Wirkung haben - die Menge in Impfstoffen sei aber noch einmal deutlich geringer. - Viele Experten sind da ganz anderer Meinung, beispielsweise was die Aussagekraft der zumeist pharmafinanzierten Studien betrifft, siehe z. B. hier und hier.

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k-r-e-bMammografie-Screening
Zweifelhaftes Geschäft mit der Brustkrebsvorsorge

Das 2005 bundesweit eingeführte Mammografie-Screening ist unter Experten seit Jahren umstritten. Ihre Befürworter verweisen darauf, dass von 1000 untersuchten Frauen 1 bis 2 weniger an Brustkrebs sterben als von 1000 nicht untersuchten – dies rechtfertige Strahlenbelastung, technischen Aufwand und Kosten. Dagegen ergab eine kürzliche Prüfung durch Schweizer Gesundheitsbehörden: Von 1000 untersuchten Frauen erhalten 100 eine Fehldiagnose, die dann zu weiteren teuren Untersuchungen und häufig überflüssigen Behandlungen führt. Unstrittig ist indes der Status der präventiven Mammografie als ärztliche Einnahmequelle: Deutschlands gesetzliche Krankenkassen geben dafür 300 Millionen Euro aus – pro Jahr. Näheres hier.

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walach 100pDenkanstoß
Aufklärung und Spiritualität – unvereinbar?

Einen anregenden Essay zum Thema „Aufklärung und Spiritualität? Geht das? Und wenn ja: wie?“ veröffentlichte das AUSWEGE-Beiratsmitglied Prof. Dr. Dr. Harald Walach in der August-Ausgabe der Zeitschrift Tattva Viveka. Der klinische Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker ist Professor für Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Heilkunde und Leiter des Instituts für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Er leitete die EU-geförderte Studie „Euheals“ zum Geistigen Fernheilen bei CFS und MCS.

Betterplace - Auswege

Payback-Punkte für Auswege

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Ä-PT gesucht 100pZur Mitwirkung in unseren Therapiecamps
Weiterhin Ärzte und Psychotherapeuten gesucht

Für unsere acht- bis neuntägigen „Camps“, zu denen wir seit 2007 jeweils bis zu 20 chronisch kranke Kinder und ihre Angehörigen, neuerdings auch erwachsene Patienten einladen, suchen wir weiterhin erfahrene, teamfähige Ärzte, Psychologen und Psychotherapeuten - zur Verstärkung unseres Teams. Näheres

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idylle ges 100pIdylle zum Mieten gesucht
Wo finden unsere Camps ihre ideale Heimat?

Seit 2007 hat die Stiftung Auswege 20 Therapiecamps an neun verschiedenen Orten veranstaltet. Jedesmal war es dort ziemlich schön – aber überall mussten wir Abstriche machen. Können Sie uns helfen, das "ideale" Haus zu finden: eines, das wir mehrmals pro Jahr für unsere Camps anmieten könnten? Hier finden Sie eine Liste unserer Auswahlkriterien.

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DANKE-Hände 100pGroßzügige Zuwendungen
AUSWEGE dankt allen Spendern

Die größten Spenden des vergangenen Vierteljahrs verdanken wir einer Familie, die eines unserer Camps besuchte; einer Firma für Fördertechnik; und den Patient/innen der Heilerin Franziska Montag (IVH-empfohlen): Sie füllten das in ihrer Praxis aufgestellte “Auswege”-Spendenhäuschen (s. re. Spalte) mit einem Gesamtbetrag, den Frau Montag großzügig aufrundete. Im Einzelnen hier.

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scree 100pMitwirkende gesucht
„Screenen“ Sie für uns Praxen!

Die Stiftung Auswege sucht weiterhin Mithilfe beim „Screening“, der Überprüfung der Praxen von Therapeuten, die ihrem Netzwerk angehören. Näheres

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i-n-t 100pFalls Sie eine Homepage haben
Helfen Sie „Auswege“ mit einem Link!

Haben Sie eine eigene Homepage? Dann bitten wir Sie herzlich, dort einen Link zu www.stiftung-auswege.de zu setzen, ergänzt durch eine Zeile wie: „Therapeutische Auswege für chronisch kranke Kinder und Erwachsene“. Inzwischen verweisen schon rund 7500 Internetseiten auf uns – und jeder weitere Link trägt dazu bei, dass „Auswege“ bei der führenden Suchmaschine Google noch mehr Aufmerksamkeit findet.

Einladung an Ä-HP-PT 150p

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342 Patienten - 201 chronisch kranke und behinderte Kinder sowie 141 Erwachsene - nahmen an unseren 20 Therapiecamps 2007-2015 teil, begleitet von 406 Angehörigen (Eltern, Lebensgefährten, Geschwistern).

Dabei waren 101 “Auswege”-Mitwirkende 263-mal ehrenamtlich im Einsatz, darunter 11 Ärzte, 8 Heilpraktiker, 5 Psychotherapeuten, 23 Heiler, 19 sonstige Therapeuten und 20 pädagogische Fachkräfte.

Über 80 % aller Kinder, und rund 90 % der erwachsenen Patienten, machten in unseren Therapiecamps gesundheitliche Fortschritte wie zuvor seit Monaten und Jahren nicht.

4 weitere Therapiecamps finden 2016 statt. Orte und Termine hier.
Logo_AUSWEGE_Therapiecamp für chronKanke 90p

3112mal wurde unser Camp-Kurzfilm bei YouTube angeschaut:
YouTube-Kurzfilm Auswege 90p
... und 177mal der Videoclip zum “Auswege”-Song:
Auswege-Song Startbild Youtube 90p

65 Ärzte, Heilpraktiker, Psychotherapeuten, Heiler, Pädagogen und weitere Fachkräfte wirkten bisher ehrenamtlich in unseren Therapiecamps mit.

238 Therapeuten aus 37 Ländern umfasst das Heilernetzwerk der Stiftung Auswege/IVH derzeit.

27 Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker bieten ehrenamtlich telefonische Beratung über therapeutische Auswege jenseits der Schulmedizin in unserem Infodienst.

An 67,5 Wochenstunden ist mindestens einer unserer Berater erreichbar.

Rund 2250 Beratungsgespräche führte unser “Infodienst” bisher. Eine Broschüre, die alle Berater mit Sprechzeiten und Telefonnummern vorstellt, kann hier bestellt werden.
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2’260 Interessenten haben diesen Newsletter abonniert.

7’150 Ergebnisse liefert Google momentan für den Suchbegriff “Stiftung Auswege”.

5’498 Besucher und 25’564 Seitenaufrufe hatte unsere Homepage mit ihren rund 500 Seiten im vergangenen Monat (Google Analytics)..

3’441 Menschen besuchten unsere bisherigen 27 Benefizveranstaltung en.

27 ehrenamtliche Mitarbeiter führen in unserem Auftrag “Screenings” durch: Sie nehmen “verdeckt”, vorgeblich als Hilfesuchende, Praxen unter die Lupe.

184 Mitglieder unseres “Freundeskreises” unterstützen AUSWEGE mit einer monatlichen Spende zwischen 8 und 12 Euro.
Logo Freundeskreus 90p

Unsere Briefaufkleber können Sie hier gratis bestellen.
Briefaufkleber_90p

Zum Auslegen, Versenden, Verteilen: Unseren Flyer können Sie hier gratis bestellen.
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Für Praxen und Läden: Unser Spendenhäuschen können Sie hier gratis bestellen.
Spendenhäuschen 90p

401 ”Gefällt mir”-Angaben gibt es momentan auf unserer Facebook-Seite.
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9’180 Euro wurden bei “betterplace” seit 2014 für “Auswege” gespendet.

1’152 Euro für “Auswege” sind seit 2014 durch 312 Online-Einkäufe über das Spendenportal boost zusammen-
gekommen.
boost logo 90p


Logo T-e-r-m-i 100pIn nächster Zeit
”Wie Bewusstsein Materie wird” u.a.

9.-15. Dezember 2015, BASEL: Der britischer Trance-Heiler Steven Upton bietet Privatkonsultationen und kostenlose Heilbehandlungen für Kinder. Info/Anmeldung hier.

5.-7. Februar 2016, BASEL: Der US-Mediziner Dr. Joe Dispenza, Autor mehrerer Bücher über die enge Bedeutung der Biologie unseres Gehirns für unsere Gesundheit, bietet mehrere Veranstaltungen an: „Wir sind Schöpfer der Wirklichkeit – Wie Bewusstsein Materie wird“ (Vortrag) und „Erhöhe deine Energie - Brich mit Gewohnheiten und finde deine Bestimmung“ (Workshop). Info/Anmeldung hier und hier.

4.-5. März 2016, BASEL: Der US-Bestsellerautor Dan Millman („Der Pfad des friedvollen Kriegers“, „Die Lebenszahl als Lebensweg“, „Erleuchteter Alltag“, „Sokrates“ u.a.) lädt zu einem Vortrag („Friedvolles Herz, kämpferischer Geist“) sowie einem Workshop ein („Beherrsche deinen Körper und deinen Geist“).  Info/Anmeldung hier.

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Log_Le-Ti 100pLesetipp
Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen

Der vielleicht aufrüttelndste, am zuverlässigsten gänsehautproduzierende Krimi des Jahres ist kein Roman, sondern ein Sachbuch: Der dänische Mediziner Dr. Peter Gøtzsche, Mitbegründer des weltweiten Forschernetzwerks Cochrane Collaboration, belegt akribisch, in welch haarsträubendem Maße die Gesundheitssysteme der westlichen Welt korrumpiert sind – durch skrupellose Pharmakonzerne, durch käufliche Wissenschaftler, Ärzte und Publizisten. Politiker und Behörden leisten Beihilfe dazu. Auf der Strecke bleiben gutgläubige Patienten. Als Präsent gehört dieses Buch unter den Christbaum jedes an Medizinthemen Interessierten, sollte aber, um des inneren Weihnachtsfriedens willen, erst nach den Feiertagen aufgeschlagen werden.
Peter Gøtzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert. Riva, München 2014, ISBN 978-3-86883-438-3

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DVDs psychopharm 100pFilmtipp
Psychopharmaka: „Nicht alles schlucken“

Eine neue Doppel-DVD „Nicht alles schlucken“ lässt seelisch Belastete, Angehörige, Ärzte und Therapeuten von ihren Erfahrungen mit Psychopharmaka berichten – und über Wege sprechen, wie eine andere Psychiatrie aussehen könnte, die nicht auf Medikamente setzt, sondern auf Sprache und Beziehung. Produktion: credo:film, 2 DVDs, 86 und 150 Min., 28,50 Euro bei ausschließlich privater Nutzung. Info/Bestellung hier.

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schmandt„Auswege“ in der Gießener Tagespresse
Wenn Pressearbeit zur Schlammschlacht wird

Seit Jahren bemüht sich der Heiler Andreas Schmandt (Foto li., IVH-empfohlen) aus Pohlheim bei Gießen unverdrossen, regionale Medien zu Berichten über Geistiges Heilen und die Stiftung Auswege zu bewegen. In Kauf nehmen muss er dabei, dass Artikel redaktionell zensiert und von aggressiven Skeptikern zum Anlass wüster Beschimpfungen genommen werden. Andreas Schmandt lässt sich davon nicht beirren: Da versuchen offenbar „selbsternannte Alleswisser, denen im realen Leben keiner genügend Aufmerksamkeit und Achtung zu schenken scheint, mit unsachlichen, respekt- und rücksichtslosen Kommentaren Angst und Hass zu schüren. Welchen Sinn macht das?“

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welco-BEARB NEU 100pNeu bei AUSWEGE
Willkommen in unserem Therapeuten-Netzwerk!

Zur “Partnerin” der Stiftung Auswege ist in jüngster Zeit geworden: die Krankenschwester, Physiotherapeutin und Heilerin Helena Fotiadou. Wir begrüßen sie herzlich in unserem Projekt!

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Team Margit Waidele als ClownZum Beginn der Karnevalssaison
Vortodliches Helau

Am 11.11. hat wieder mal die Karnevalssaison begonnen. Da darf im ersten Newsletter, der in sie fällt, selbstverständlich kein wenigstens teilweise jecker Beitrag fehlen, damit nicht nur Tiefgänger, sondern auch alle Närrinnen und Narrhalesen unter unseren Lesern auf ihre Kosten kommen - zumindest rund vierzig Zeilen lang, danach wird´s besinnlicher. Nämlich hier.

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zu guter letzt 100pZu guter letzt
Erleuchtung – und dann?

Auf innere Transformation und Erleuchtung richten sich die Sehnsüchte der spirituellen Szene. Auch unser Kuratoriumsvorsitzender Lucius Werthmüller, Präsident des Basler Psi-Vereins (BPV), hegte sie einst. Warum sich dieses Ziel für ihn im Laufe der Zeit relativiert hat, erläutert er hier.

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Diese Karte, mit einer Widmung versehen, überreichte uns eine Patientin am Ende eines “Auswege”-Camps:

W-Karte 470p

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Zollerwaldstr. 28, 69436 Schönbrunn

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