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Chronische Schmerzen “nahezu verschwunden” - nach Fernbehandlung Seit über zwanzig Jahren litt die Industriekauffrau Kirsten H., 35, an Unterleibsschmerzen. „Diverse Schmerzmittel, Neuraltherapie, Osteopathie, Reiki etc. brachten keinerlei Verbesserung“, berichtet sie. Im März 2008 fand sie zu dem IVH-Heiler Faruk D., der sie seither ausschließlich fernbehandelt. Mit welchem Ergebnis? „In den ersten ein bis drei Monaten reduzierten sich meine Schmerzen um 50 Prozent, nach einem halben Jahr um 90 Prozent; nach einem Jahr waren sie nahezu verschwunden – bis dahin hatten rund 60 halbstündige Sitzungen per Telefon stattgefunden. Gleichzeitig wirkte sich die Behandlung auch auf zwei weitere gesundheitliche Probleme der Patientin „sehr gut“ aus: einen Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule sowie einen Herpes Zoster. Um Rückfällen vorzubeugen, setzt Kirsten H. die Behandlung bis heute fort. Begleitend fanden in den letzten anderthalb Jahren keinerlei sonstige Therapien statt.
Neurodermitis und Allergien klingen ab Ende Mai erhielten wir von der Mutter eines 14jährigen Sorgenkinds die folgende erleichterte eMail: „Bei Ihrer Benefizveranstaltung in Pohlheim im April lernte ich die Heilerin Franziska M. kennen“, eine „Partnerin“ der Stiftung AUSWEGE. „Ich berichtete ihr von meinem Sohn, der mit sechs Wochen eine sehr schwere Lungenentzündung bekam. Seit dieser Zeit, also seit 14 Jahren, leidet er an schwerem Asthma, Neurodermitis und verschiedenen Allergien, hatte auch immer wieder Lungenentzündungen und Bronchitis. Wir waren schon bei verschiedenen Ärzten, Heilpraktikerin, Naturheilärzten, Naturheilkurkliniken usw. Leider konnte ihm keiner auf Dauer helfen. Im Frühjahr leidet er immer an schwerem Heuschnupfen, auch in diesem Jahr. K vor seiner Konfirmation, als seine Haut am Hals sehr offen und entzündet war, entschloss ich mich, Frau Montag zu kontaktieren. Wir vereinbarten einen Fernbehandlungstermin. Nach dieser Behandlung ging es ihm viel besser und seine Hautstellen am Hals verheilten. Es bilden sich bei ihm am Hals Quadeln, wenn er schwitzt. Auch diese sind weg. Ihm geht es deutlich besser. Des weiteren konnten wir die Medikamente etwas reduzieren. Ich kann jedem diese Behandlung empfehlen.“
Geistiges Heilen erspart Siebenjährigem Psychiatrie Kurz nach Ostern 2009 sollte Niklas S. (7) aus Kyritz, einem 9000-Einwohner-Städtchen in Brandenburg, in die Psychiatrie eingewiesen werden, nachdem schulmedizinisch seine sonderbare Symptomatik nicht zu erklären, geschweige denn zu behandeln war: Seit Februar ist der Penis des Jungen entzündet, ständig fasst er ihn an. Ein Kinderarzt verordnet eine Augensalbe, welche die Entzündung vorübergehend zurückgehen läasst. Vom 9. Februar bis 15. April hat Niklas an jedem Morgen Durchfall; alle zehn Minuten geht er zur Toilette, um Urin zu lassen. Niklas weint viel, ständig hält er seinen Penis fest und pult an seinen Fingernägeln. Zur Schule will er nicht mehr, sondert sich von Klassenkameraden ab, geht in den Pausen nicht mehr auf den Schulhof. Öfters müssen die Eltern ihn vorzeitig aus der Schule abholen, weil er dort klagt, es gehe ihm nicht gut. Nacht für Nacht liegt er mehrere Stunden wach. Allein sein mag Niklas überhaupt nicht mehr, er hat große Ängste, will nur noch zu Hause sein und nirgendwo mehr hingehen, unter anderem aus Sorge, er werde gleich einnässen; ständig hat er das Gefühl, zur Toilette gehen zu müssen. Am 17. März bleiben eine Ultraschall- und Urinuntersuchung beim Kinderarzt ohne Befund. „Falls bei Niklas 14 Tage nach Ostern noch immer keine Besserung eingetreten ist, sollte er in die Psychiatrie“, berichtet die IVH-Heilerin Monika W.. „Die Mutter war seelisch am Ende, als sie mich am 4. März erstmals aufsuchte, zusammen mit ihrem Sohn.“ Bis 4. Mai folgten elf „geistige“ Heilbehandlungen – drei in der Praxis der Heilerin, acht auf Distanz. Unterstützend wurde Niklas´ Bett umgestellt, wegen einer vermuteten Wasserader. Anfangs verschlechterte sich die Symptomatik weiter – doch „ab Anfang April hörte Niklas auf, seinen Penis festzuhalten. Seit dem 16. April ist er frei von Durchfall. Seit dem 21. April schläft er wieder durch und weint morgens nicht mehr. Er hörte auf, an seinen Fingern zu pulen, musste nur noch zweimal täglich zur Toilette – denn der ständige Harndrang verschwand – und geht wieder gern zur Schule. Endlich orientiert er sich wieder nach außen, er hat Anschluss bei der örtlichen Kinder-Feuerwehr gefunden. Seine Ängste haben stark nachgelassen. Bis zum heutigen Tag“, so versicherte die Heilerin Ende Mai, „sind keine Rückfälle zu verzeichnen. Dem Kind ist die Psychiatrie erspart geblieben.“
13jähriges Mädchen von Kopfschmerzen und Reflux befreit Welche erfreulichen Erfahrungen ihre 13jährige Tochter bei der Heilpraktikerin und Heilerin Claudia M., einer „Partnerin“ der Stiftung AUSWEGE, machte, schildert ihre Mutter so: „Meine Tochter sprach sofort auf die erste Behandlung an. Sie war glücklich, der Allgemeinzustand verbesserte sich sofort. Sie wurde selbstbewusster, ausgeglichener, wird nicht mehr so wütend. Das Sodbrennen, welches schon seit zwei Jahren bestand, verschwand relativ schnell nach der Behandlung durch Frau M., ebenso die chronischen Kopfschmerzen. Meine Tochte befand sich auch in schulmedizinischer Therapie, die nur kurzfristige Erfolg brachte.“
Schmerzfrei nach Gruppenheilung „Im Juli 2009“, so berichtet uns der 34jährige Ingenieur Andreas X. aus München, „hatte ich einen Bandscheibenvorfall an L5/S1. Trotz zahlreicher konventioneller Behandlungen war ich lange arbeitsunfähig, es stellte sich keine Verbesserung ein; Durch eine Bekannte wurde ich auf den Heiler Aryan K. (IVH) aufmerksam und ging zu einer Gruppensitzung. In deren Verlauf holte mich Herr K. nach vorne; in den sechs Wochen vor diesem Termin war mir Stehen und Sitzen unmöglich geworden, trotz Opiaten.“ Drei Minuten lang wurden dem Mann die Hände aufgelegt – unmittelbar danach „konnte ich mich erstmals wieder setzen. Eine darauffolgende Einzelsitzung, zehn Tage später, entledigte mich meiner Beschwerden vollends. Seither geht es mir gut.“
Zwangsstörung verschwindet nach einer einzigen Heilsitzung Seit 1986 machte der heute 31jährigen Alexandra, von Beruf Pilotin, eine Zwangsstörung zu schaffen; 1998 kamen Depressionen hinzu. Psychotherapien in vier verschiedenen Praxen, ein stationärer Klinikaufenthalt, Antidepressiva: All das führte immer nur zu einer zeitweiligen Besserung. Ein einziges Mal, am 6. Februar 2009, suchte Alexandra die Heilerin Susanne H. auf, eine AUSWEGE-„Partnerin“, die mit ihr eine „schamanische Reise“ unternahm. „Noch am selben Tag“, bestätigt uns Alexandra schriftlich, „erfolgte die Heilung, ich konnte die Medikamente vollständig absetzen. Bis heute hält dieser Zustand an.“
Epilepsie und Autismus klingen ab Über zwei erfreuliche Therapieverläufe bei chronisch kranken Kindern berichtet uns die IVH-Heilerin Rosmarie M.: „Paul ist behindert und litt an extremen eptileptischen Anfällen, täglich 20 und mehr. Seit ich vor vier Monaten mit Fernheilung begann, reduzierten sich die Anfälle reduzierten sich auf zwei. Die anfangs sehr skeptische Mutter hat mir am Telefon bestätigt, das sich Paul positiv verändert hat und einen aufgeweckten Eindruck macht. Das Schönste für uns alle war die kürzlich stattgefundene Kommunion von Paul. Alle hatten große Bedenken, ob der Junge diese Situation meistern würde. Die überglückliche Oma berichtete, dass Paul sogar an der Hand einige Schritte zum Altar gehen konnte und keine Anfälle aufgetreten sind. Wir sind alle sehr dankbar für diese Entwicklung.“ Stefan, ein Autist, kommt seit zwei Jahren zu Frau M., wegen der großen Entfernung nur in Abständen von zwei bis drei Monaten. „Sein unkontrolliertes, aggresives Verhalten hat sich so verändert, dass er in eine Arbeitsgruppe integriert werden konnte“, berichtet die Heilerin. „Sein Allgemeinzustand, auch in körperlicher Hinsicht, hat sich erheblich gebessert. Sehr bemerkenswert finde ich, dass er mich jedesmal sofort erkennt, mir freundlich begegnet und meinen Anweisungen folgt; während ich ihn an den Füßen behandle, bleibt er eine Stunde ruhig liegen, was anfangs unmöglich war. Beim letzten Besuch brachte er mir ein Kalenderbild mit und schenkte es mir. Wir können miteinander kommunizieren!“
„Wie eine Erlösung“ – Fibromyalgie lässt deutlich nach Seit Jahren wurde die 68jährige Rentnerin Regina K. von einer Fibromyalgie gequält: einer chronischen Schmerzerkrankung des rheumatischen Formenkreises, die die gelenknahen Muskeln im ganzen Körper betreffen kann. Allgemeine Schwäche, ständige Müdigkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen, chronische Erschöpfung und Leistungsabfall können hinzukommen. (Zu den häufig vorzufindenden Begleitsysmptomen gehören Schwellungsgefühle in den Händen, Füßen oder dem Gesicht, Morgensteifigkeit, Reizdarm, Reizmagen, Kopfschmerzen, Trockenheit bzw. Überempfindlichkeit der Schleimhäute sowie vermehrte Ängstlichkeit und Depressivität.) Konventionelle ärztliche Maßnahmen „brachten nur für kurze Zeit Linderung“, ebenso wie Traditionelle Chinesische Medizin. Deshalb versuchte es die Patientin schließlich mit Geistigem Heilen: Zwischen dem 18. April und dem 30. Juni 2009 suchte sie den Schweizer IVH-Heiler Alois K. zu neun Sitzungen mit Handauflegen auf. „Schon nach drei Behandlungen ging es mir viel besser“, berichtet Regina K. Zwar kam es seither zweimal zu leichten Rückfällen – aber „da ich zuvor immer Tag und Nacht sehr starke Schmerzen im ganzen Körper hatte, war das wie eine Erlösung.“
Zyste am Sehnerv verschwindet Bei der 53jährigen Marget S., einer Hauswirtschaftsmeisterin aus einem Ort in Schleswig-Holstein, ist eine Zyste am Sehnerv des rechten Auges verschwunden, ebenso die damit verbundenen Sehstörungen. „Im Februar 2008“, so berichtet die Patientin, „stellte ich fest; dass ich mit dem rechten Auge nicht mehr richtig sehen konnte: Weil ich eine Hornhautverkrümmung habe, dachte ich zunächst, diese habe sich wohl extrem verstärkt. Da ich auf dem betroffenen Auge jedoch immer schlechter konnte, ging ich Anfang April zum Augenarzt. Dieser konnte bei zwei Terminen trotz eingehender Untersuchungen nichts feststellen, deshalb auch nicht erklären, woran die Schwächung des Sehvermögens liegen könnte. Daher überwies er mich zur Augenklinik Oldenburg. Anfang Juni 2008 wurde dort eine Zyste am Sehnerv festgestellt. Ich erhielt Tabletten für 14 Tage, die den Augeninnendruck mindern sollten. Außerdem sollte ich jeden zweiten Tag eine Banane essen.“ Daraufhin wandte sich die Patientin an die Heilpraktikerin und Heilerin Therese M. (IVH) und erzählte ihr von der Diagnose. Im Juni und Ende September 2008 fanden zwei Therapiesitzungen statt, bei denen, wie die Heilerin erläutert, „mit meinem inneren Auge durch alle Arterien, Venen und Kanäle geht und alle Ablagerungen langsam herausschiebt.“ Die Patientin erinnert sich: „Sie reinigte meine Tränenkanäle und drückte, rieb und schob um das Auge herum. Daraufhin sagte sie mir; dass da gerade zwei Kügelchen abgegangen seien." Nach der zweiwöchigen Tablettenkur hatte Margret S. „wieder einen Termin in der Augenklinik. Abermals wurden Aufnahmen von meinem rechten Auge gemacht. Hierbei konnte keine wesentliche Veränderung festgestellt werden. Der Arzt teilte mir mit, dass eventuell operiert werden müsste. Dies sei allerdings nur in der Augenklinik Bremen möglich. Dort wurde ich Anfang Juli vorstellig; für den 12. September wurde ein Termin für eine Operation vereinbart, bei welcher die Zyste abgekratzt oder ‚abgepeelt’ werden sollte. - Bei der Voruntersuchung am 12.9. äußerte eine andere Ärztin aufgrund der Aufnahmen von Anfang Juli Bedenken wegen der Operation. Ihres Erachtens war Zyste sei zu klein, und sie befürchtete, dass die Beschädigung durch die Operation möglicherweise größer sei als ihr Nutzen. Daraufhin bat ich, dass noch einmal Aufnahmen von dem Sehnerv gemacht werden sollten. Diese zeigten dann, dass die Zyste verschwunden war. Eine Operation war :also nicht mehr nötig. Die Ärztin konnte es nicht erklären, sondern sagte nur, dass das manchmal passiere, dass eine Zyste auch wieder verschwindet: Die Sehkraft sei wahrscheinlich immer noch eingeschränkt, da die Hornhautverkrümmung tatsächlich schlimmer geworden sei.“ Bei einem späteren Termin bei Therese M. „erklärte sie mir, dass der Heilungsprozess an dem Sehnerv noch nicht abgeschlossen sei und ich darum noch nicht wieder wie vorher sehen könne, ich solle noch etwas Geduld haben. Dies bestätigte sich am 3. November 2008: Bei einem Untersuchungstermin stellte mein Augenarzt fest, dass sich die Sehkraft des rechten Auges wieder nahezu an den ursprünglichen Wert angeglichen hat.“
Herzkranker Hund spricht auf Fernbehandlung an Im September 2008 wurde bei Veronika P.´s Hund Bobby ein angeborener Herzfehler festgestellt: eine deformierte Aorta-Klappe, die nicht richtig schließt, wodurch zuviel Blut in die Herzkammer zurückfließt. „Mein Tierarzt verdeutlichte mir das sehr anschaulich: Man stelle sich eine Regentonne vor, die statt aus einer von zwei Regenrinnen gespeist wird. Seine Prognose hörte sich gar nicht gut an: Die Herzkammer werde sich vergrößern, der Herzmuskel ebenso; im Endstadium drückt das Blut in die Lunge, Wasser sammelt sich darin, dann muss mein Hund eingeschläfert werden.“ Mit dieser Schreckensnachricht wandte sich Veronika P. an den Heiler Aldo B. (IVH). Zunächst fanden kurz hintereinander drei Fernbehandlungen statt, darauf folgten im Monatsrhythmus weitere. „Anfang März beim Kardiologen erlebten wir dann eine Überraschung. Beim Abhören hatte er Schwierigkeiten, das verdächtige Herzgeräusch überhaupt noch festzustellen. In weiteren Untersuchungen stellte er fest, dass sich der Rückfluss in die Kammer verringert hatte; dessen Strahlbreite war geringer, die Menge auch, und in der Herzkammer sammelte sich wesentlich weniger Blut. Außerdem war sie nicht vergrößert, auch nicht der Herzmuskel. All das konnte der Kardiologe durch Vergleich mit den Messwerten vom September sehr genau belegen. Wir waren ebenso erfreut und überrascht wie er. Als unsere Haustierärztin die Ergebnisse per Fax erhielt, konnte sie es kaum glauben. Sie sagte, das sei wirklich ein Wunder, Bobby würde jede Statistik kaputtmachen.“ Darüber hinaus hatte der Hund an einer beginnenden Arthrose in den Gelenken gelitten, weshalb er täglich Schmerztabletten bekam. „Er ging steif und stokelig“, sagt Veronika P. „Seit Aldo B.´s Fernbehandlung kommt er ohne Medikamente aus, er läuft und springt wieder wie ein junger Hund. Unsere Haustierärztin tastet bei jedem Besuch Bobbys Rücken und seine Gelenke ab; er reagiert auf keinen Schmerzpunkt, seine Muskulatur ist schön weich und locker. Auch darüber staunt sie jedesmal.“
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