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Nr. 34 / Juni 2014
Ausweg bei Astrozytom? Hirntumor, Endstadium: Wer, was kann Knut noch helfen?
„Gibt es noch einen Ausweg für meinen Mann? Er ist doch erst 55 Jahre alt.“ Dieser verzweifelte Hilferuf einer Frau aus Nordhessen hat uns soeben erreicht, gerne geben wir ihn an alle Therapeuten und Heiler unter unseren Lesern weiter. Mit einem besonders bösartigen, rasch wachsenden Hirntumor – einem Oligoastrozytom Grad IV (Glioblastom), das sich im MRT in mehreren Bereichen der linken Hirnhälfte zeigt und in die Hirnhäute aussät – liegt Knut Weber seit Ende April in einem Pflegeheim, wohin er als „austherapiert“ aus einer Klinik entlassen worden ist. Seine Lebenserwartung? Wenige Monate, vielleicht auch nur ein paar Wochen geben ihm die behandelnden Ärzte noch. Näheres
Entwicklungsstörung gelindert Neue Hoffnung für die kleine Anita
Ein zweijähriges Mädchen (Foto li.), das stark entwicklungs- und bewegungsverzögert Anfang Mai ins 14. Therapiecamp der Stiftung Auswege nach Schwarzenborn kam, machte dort verblüffende Fortschritte. Näheres
Gegen chronische Bronchitis: „Liebesenergie“ und Harmonie statt Antibiotika
Einer der jüngsten Teilnehmer unserer beiden letzten Therapiecamps, der zweijährige Erwin (Foto li.; Pseudonym), litt über ein Jahr lang an einer immer wiederkehrenden Bronchitis. Nach zwei Campaufenthalten ist sie weitgehend abgeklungen. Ärzte hatten ihm dagegen zuvor nutzlos Antibiotika verschrieben – eine immer noch übliche, aber törichte Maßnahme in solchen Fällen. Näheres
Wenn eine Diagnose herbeigetestet wird Zum „Autisten“ abgestempelt – im Auswege-Camp keine Spur davon
Mit testpsychologisch bestätigtem „Autismus“ kam der 14jährige Martin (Foto li.; Pseudonym) ins jüngste Therapiecamp der Stiftung Auswege. Zu Beginn erwies er sich dort als überaus schüchtern, unsicher, still; doch im Campverlauf blühte er auf, suchte Sozialkontakte – keine Spur von krankhaften Verhaltensauffälligkeiten. Schon in früheren Camps hatten ähnliche „Autismus“-Fälle unter unseren Therapeuten für fassungsloses Kopfschütteln über angeblich „wissenschaftlich fundierte“ Psychotesterei und voreilige Schlüsse daraus gesorgt. Schlimmstenfalls werden solche von psychometriegläubigen „Experten“ verpassten Etikettierungen zu fatalen Prophezeiungen, die sich selbst erfüllen. Näheres
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14. Auswege-Camp in Nordhessen Keine Wunderheilungen – aber wunderbar heilsam
20 chronisch kranke Kinder und Erwachsene, begleitet von 18 Angehörigen, besuchten das 14. Therapiecamp der Stiftung Auswege, das in der ersten Maiwoche nahe Kassel stattfand. Ehrenamtlich betreut von einem 15köpfigen Team, dem ein Arzt, eine Psychotherapeutin, zwei Heilpraktikerinnen und sieben Heiler angehörten, machten 80 Prozent deutliche gesundheitliche Fortschritte – in nur sechseinhalb Behandlungstagen. Näheres So erging es neun kranken Kindern: hier So erging es elf erwachsenen Patienten: hier Das Camp aus ärztlicher Sicht: hier Stimmen von Teilnehmern: hier Foto-Impressionen vom Camp: hier
Kranke Kinder im 14. Auswege-Camp Lichtblicke bei vermeintlicher „Behandlungsresistenz“
Epilepsien ließen nach, eine chronische Bronchitis klang weitgehend ab, Ekzeme bildeten sich zurück, eine Autismus-Diagnose löste sich in Luft auf, von ADHS keine Spur mehr: Auch vom 14. Auswege-Camp Anfang Mai im nordhessischen Schwarzenborn nahe Kassel profitierten chronisch kranke Kinder in verblüffendem Maße. Im einzelnen
Erwachsene Patienten im 14. Auswege-Camp Den Körper über die Seele heilen
Zehn von elf erwachsenen Patienten, die in der ersten Maiwoche mit schweren gesundheitlichen Belastungen ins 14. Auswege-Camp gekommen waren, ging es nach neun Tagen deutlich besser: nicht nur in ihrer psychischen Verfassung und dem Allgemeinbefinden, überwiegend auch hinsichtlich der mitgebrachten Symptome. Im einzelnen
Das 14. Auswege-Camp aus ärztlicher Sicht ”Menschen behandeln, nicht nur Diagnosen”
Zum zehnten Mal seit 2010 lag die ärztliche Leitung eines Auswege-Camps bei dem erfahrenen Radiologen und Ganzheitsmediziner Dr. Horst Schöll (Foto li.). Erneut konnte er feststellen, dass für gesundheitliche Fortschritte selbst in vermeintlich „behandlungsresistenten“ Fällen weder das Alter der Patienten noch Art und Dauer ihrer Erkrankung wichtig sind – vielmehr kommt es auf die Fähigkeit und Bereitschaft zu einer Bewusstseinsveränderung an. Näheres
Stimmen von Teilnehmern am 14. Auswege-Camp „Einzigartig und ein Riesengeschenk“
Ausnahmslos alle Teilnehmer – Eltern kranker Kinder, erwachsene Patienten und Angehörige – fanden für das 14. Therapiecamp der Stiftung Auswege abschließend lobende Worte. Im einzelnen
Foto-Impressionen vom 14. Auswege-Camp In liebevoller Gemeinschaft
Fotos von Teammitgliedern und teilnehmenden Patienten veranschaulichen, in welcher Atmosphäre Auswege-Camps stattfinden – nicht erst Anfang Mai 2014. Zur Bildergalerie hier
Drei von vier Auswege-Camps 2014 ausgebucht Freie Therapieplätze nur noch im Oktober
Die stetig steigende Nachfrage von Hilfesuchenden sorgt dafür, dass bereits drei unserer vier diesjährigen Camps ausgebucht sind. Wenige freie Therapieplätze können wir nur noch für das Camp in Berlingerode bei Göttingen anbieten, das vom 4. bis 12. Oktober stattfindet. Infos/Anmeldung hier
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Gezielter helfen „Themen-Camps“ zu bestimmten Diagnosen geplant
Die Stiftung Auswege plant "Themen-Camps", mit Beratungs- und Behandlungsangeboten, die auf eine bestimmte Diagnose zugeschnitten sind, und einem ausgewählten Team von Experten. Dabei könnte es speziell z.B. um Epilepsie gehen, um Asthma bronchiale, um chronische Schmerzen, um Ängste und Depressionen, um Burn-out/chronische Erschöpfung, um Essstörungen. Näheres ...
Erfolgsgeschichte im Rückblick Dokumentiert: Was bei früheren Auswege-Camps geschah
Eine detaillierte Chronik unserer bisherigen Therapiecamps bietet neuerdings unsere Homepage hier: An den 14 Camps seit 2007 nahmen 146 chronisch kranke oder behinderte Kinder sowie 82 erwachsene Patienten teil, begleitet von 251 Angehörigen (Eltern, Geschwistern, Lebensgefährten). Jeweils betreut von bis zu 15köpfigen Auswege-Teams – Ärzten, Heilpraktikern, Psychotherapeuten, Heilern, Pädagogen und weiteren Fachkräften -, machten über 80 Prozent der vermeintlich „behandlungsresistenten“ Patienten dort gesundheitliche Fortschritte (Bild li.: Ausschnitt der Seite).
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Nach Hilferuf in „Auswege Infos“: Zahlreiche Hinweise für Parkinson-Erkrankten
Ein erfreuliches Echo fand der Hilferuf von „Davido“, einem 61jährigen Therapeuten aus Frankfurt/Main, der seit anderthalb Jahren an der Parkinson-Krankheit leidet: Nachdem er in unserem vorherigen Newsletter Nr. 33 seine Leidensgeschichte erzählt hatte, gingen aus dem Kreis unserer Leser mehr als ein Dutzend Hinweise auf vielversprechende unkonventionelle Heilweisen ein; mehrere Therapeuten boten ihm Behandlungen an. Bei allen, die an seinem Schicksal derart Anteil nehmen, bedankt sich „Davido“ herzlich, ebenso wie die „Auswege Infos“-Redaktion. Den eingegangenen Hinweisen nachzugehen, „wird etwas Zeit brauchen“, sagt er. „Es ist einiges dabei, das ich noch nicht kenne. Ich will immer nur eins nach dem anderen ausprobieren.“ Inwieweit sie ihm helfen, werden wir berichten.
Jenseitige Eingebungen Richter sprechen Jesus Urheberrechte ab
Wer besitzt eigentlich das Copyright auf Einflüsterungen von Jesus? Jedenfalls nicht der gekreuzigte Religionsbegründer - sondern der irdische Empfänger der göttlichen Botschaften, wie das Oberlandesgericht Frankfurt in einem skurrilen Urheberrechtsstreit jetzt entschieden hat. Näheres
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Impressum: Stiftung Auswege, Dr. Harald Wiesendanger, Zollerwaldstr. 28, 69436 Schönbrunn
Copyright: Stiftung Auswege / Harald Wiesendanger
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146 chronisch kranke und behinderte Kinder sowie 82 erwachsene Patienten nahmen an unseren 14 Therapiecamps 2007-2014 teil, begleitet von 251 Angehörigen (Eltern, Lebensgefährten, Geschwistern).
Über 80 % aller Kinder, und rund 90 % der erwachsenen Patienten, machten in unseren Therapiecamps gesundheitliche Fortschritte wie zuvor seit Monaten und Jahren nicht.
1734mal wurde unser Camp-Kurzfilm bei YouTube angeschaut:
47 Ärzte, Heilpraktiker, Psychotherapeuten, Heiler, Pädagogen und weitere Fachkräfte wirken ehrenamtlich in unseren Therapiecamps mit.
3 weitere Therapiecamps finden 2014 statt. Orte und Termine hier.
238 Therapeuten aus 37 Ländern umfasst das Heilernetzwerk der Stiftung Auswege/IVH derzeit.
27 Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker bieten ehrenamtlich telefonische Beratung über therapeutische Auswege jenseits der Schulmedizin in unserem Infodienst.
An 67,5 Wochenstunden ist mindestens einer unserer Berater erreichbar.
Rund 1280 Beratungsgespräche führte unser “Infodienst” bisher. Eine Broschüre, die alle Berater mit Sprechzeiten und Telefonnummern vorstellt, kann hier bestellt werden.
2043 Interessenten haben diesen Newsletter abonniert.
6570 Ergebnisse liefert Google momentan für den Suchbegriff “Stiftung Auswege”.
1303 Besucher hatte unsere Homepage mit ihren 217 Seiten im vergangenen Monat (Google Analytics), sie riefen 4507 Seiten auf.
3441 Menschen besuchten unsere bisherigen 27 Benefizveranstaltungen.
21 ehrenamtliche Mitarbeiter führen in unserem Auftrag “Screenings” durch: Sie nehmen “verdeckt”, vorgeblich als Hilfesuchende, Praxen unter die Lupe.
214 Mitglieder unseres “Freundeskreises” unterstützen AUSWEGE mit einer monatlichen Spende zwischen 8 und 12 Euro.
Unsere Briefaufkleber können Sie hier gratis bestellen.
Zum Auslegen, Versenden, Verteilen: Unseren Flyer können Sie hier gratis bestellen.
Für Praxen und Läden: Unser Spendenhäuschen können Sie hier gratis bestellen.
298 ”Gefällt mir”-Angaben gibt es momentan auf unserer Facebook-Seite.
1618,75 Euro wurden von 64 Personen bei “betterplace” für “Auswege” gespendet.
172,79 Euro für “Auswege” sind durch 57 Online-Einkäufe über das Spendenportal boost zusammengekommen.
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